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Cloud oder On-Premises? otris software kann beides


Von otris software AG

Der Kunde entscheidet, wie er Daten und Dokumente sicher verwaltet

Fragen wir unsere Neukunden, warum sie sich fĂŒr otris software entschieden haben, hören wir hĂ€ufig, dass der Zugewinn an Sicherheit ausschlaggebend war. Die Sicherheit einer softwaregestĂŒtzten Prozess-Kontrolle sowie die Gewissheit, Daten und Dokumente...
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Dortmund, 23.04.2019 (PresseBox) - Fragen wir unsere Neukunden, warum sie sich fĂŒr otris software entschieden haben, hören wir hĂ€ufig, dass der Zugewinn an Sicherheit ausschlaggebend war. Die Sicherheit einer softwaregestĂŒtzten Prozess-Kontrolle sowie die Gewissheit, Daten und Dokumente sicher zu digitalisieren. Ob die Software hierfĂŒr als Cloud- oder als On-Premises-Variante genutzt wird, ist abhĂ€ngig von den Zielen des Kunden und technischen Rahmenbedingungen.

„Wir stellen fest, dass viele Unternehmen nach wie vor Bedenken haben, sensible Daten und Dokumente auf externen Servern in der Cloud zu speichern“, erklĂ€rt Dr. Frank Hofmann, Vorstand der otris software AG. „Wir möchten unsere Kunden nicht in ihrer Entscheidung fĂŒr oder gegen die Cloud beeinflussen und bieten daher beide Varianten gleichberechtigt nebeneinander an.“ Ob eine Cloud- oder eine On-Premises-Lösung die sicherere Alternative ist, hĂ€ngt hauptsĂ€chlich von der vorhandenen IT-Infrastruktur des Unternehmens ab.

Die otris-Lösungen fĂŒr Datenschutz, Beteiligungs-, Compliance- und Vertragsmanagement werden ĂŒber den Webbrowser genutzt. Ob die Benutzer mit dem Webbrowser auf einen firmeninternen Server zugreifen (On-Premises) oder auf Cloud-Server, entscheidet der Kunde selbst.

Cloud ist nicht gleich Cloud

Alternativ zur Realisierung als On-Premises-Lösung bietet otris zwei Cloud-Varianten an: die Fachlösungen von otris als CLOUD-Edition und die otris private cloud. So ist z.B. otris contract CLOUD die SaaS-Variante der Vertragsmanagement-Software und die private cloud ist das Hosting-Angebot fĂŒr sĂ€mtliche Produkte. Ein wesentlicher Unterschied besteht in der Anpassbarkeit: In der otris contract CLOUD-Edition ist der Funktionsumfang vorgegeben. Abgerechnet wird pro User und Monat. Anders in der private cloud: Bei dieser Variante kauft der Kunde die Software und zahlt eine monatliche GebĂŒhr fĂŒr den Betrieb. Im Gegensatz zur otris contract CLOUD Edition steht in der private cloud die vollstĂ€ndige Funktionsbandbreite mit allen Schnittstellenoptionen zur VerfĂŒgung. Die Software kann außerdem nach den Anforderungen des Kunden erweitert werden.

Vorteile einer Cloud-Lösung

Die Vorteile der Cloud-Varianten liegen auf der Hand: Die Software wird in einem spezialisierten Rechenzentrum gehostet, das höchste Sicherheitsstandards erfĂŒllt. Moderne Hardware, Brand- und Einbruchsschutz sowie permanente Datenbackups sorgen fĂŒr ein Sicherheitsniveau, das sich nicht von Rechenzentren großer Konzerne unterscheidet und weit ĂŒber dem liegt, was man in vielen kleinen und mittleren Unternehmen vorfindet.

Neben Sicherheitsaspekten ist die leichte Skalierbarkeit fĂŒr viele Unternehmen der ausschlaggebende Punkt, sich fĂŒr Software in der Cloud zu entscheiden. Software-as-a-Service (SaaS) kann unkompliziert an steigenden Bedarf angepasst werden: Unternehmen starten mit wenigen Nutzern und können bedarfsgerecht Nutzer hinzubuchen oder abmelden. Berechnet wird ein monatliches Nutzungsentgelt – grĂ¶ĂŸere Investitionskosten wie bei einer On-Premises-Lösung fallen somit nicht an.

Ein weiterer Vorteil der SaaS-Variante: Da die Software in der Cloud permanent aktualisiert wird, arbeitet der Nutzer stets mit der neuesten Version. Der Aufwand fĂŒr Pflege und Updates und somit auch fĂŒr Spezialpersonal, das Hard- und Software warten muss, entfĂ€llt. Die Software ist sofort und immer in der neusten Version verfĂŒgbar.

Nach wie vor stark nachgefragt: On-Premises

Gerade fĂŒr unternehmenskritische Prozesse wie das Vertragsmanagement schĂ€tzen es jedoch viele Unternehmen, die volle Kontrolle ĂŒber Daten und Dokumente im Haus zu behalten. Hinzu kommt, dass Anpassungen und Schnittstellen zwar auch in der Private Cloud möglich sind, die Integration in die hauseigene Infrastruktur jedoch in der Regel On-Premises unkomplizierter ist. ERP-Systeme oder Verzeichnisdienste wie ADS/LDAP sind On-Premises leichter einzubinden. Und hĂ€ufig existieren bereits abgesicherte, unternehmenseigene Cloud-Plattformen, die ausreichend KapazitĂ€t fĂŒr das Hosting zusĂ€tzlicher Software bieten.

UnabhÀngigkeit als Zusatznutzen

Betrieb, Updates und Hosting mithilfe einer SaaS-Lösung auszulagern, ist reizvoll. Auslagern bedeutet jedoch auch immer AbhĂ€ngigkeit von dritten – in diesem Fall vom SaaS-Anbieter. Dieser AbhĂ€ngigkeit entgeht ein Unternehmen nur durch eigenes Hosting: Gekaufte Software kann unbegrenzt genutzt werden – unabhĂ€ngig davon, was mit dem Softwareanbieter passiert. FĂŒr viele Entscheider ist dieses Argument insbesondere bei betriebskritischen Prozessen nicht unwichtig.

On-Premises oder Cloud?

Es gibt kein „besser“ oder „schlechter“, wenn es um die Auswahl einer Hosting-Alternative geht. In großen Unternehmen ist die Auswahl ohnehin durch Vorgaben der firmeneigenen IT-Compliance beschrĂ€nkt. Gibt es eine Wahlmöglichkeit, sollte abgewogen werden: Dabei haben Sicherheitsaspekte PrioritĂ€t und technische sowie betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte mĂŒssen mit in die Gesamtbetrachtung gezogen werden. „Am Ende entscheidet der Kunde und wir passen uns mit der Technik und dem GeschĂ€ftsmodell an“, erklĂ€rt Dr. Frank Hofmann. „Dass die Cloud beliebter wird, merken wir aber deutlich – nicht zuletzt an den interessanten Vertragsmanagement-Projekten, die wir fĂŒr die Deutsche Ärzte und Apothekerbank, NEC, Weight Watchers, Pfisterer, mytaxi oder westwing in der otris cloud betreiben. Unternehmen, die unentschlossen sind, beraten wir gerne und ausfĂŒhrlich zu der Frage, welche Variante fĂŒr eine gegebene Anforderung adĂ€quat ist.“



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