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Wäschekrone und digital ZEIT: Der Stoff für eine gute Kombination


Von digital ZEIT GmbH

Bei Wäschekrone werden die Betriebsdaten mobil erfasst

Als führender Produzent im Hoteltextilsektor stattet Wäschekrone GmbH & Co. KG Hotel und Gastronomie mit hochwertigen Textilien aus. Mit der 2017 entstandenen neuen Halle mit einer Gesamtnutzfläche von 3.500 Quadratmetern und modernster Lager– sowie Produktionstechnik konnte die hauseigene Fertigung weiter ausgebaut und in die Zukunftsfähigkeit des deutschen Standorts investiert werden. Seit 2004 nutzt der Textilspezialist die Zeiterfassung AVERO® von der digital ZEIT GmbH. Weitere Module wie Zutrittskontrolle und Betriebsdatenerfassung wurden mit implementiert.

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Laichingen auf der Schwäbischen Alb gilt als Leinenweberstadt. Seit 1960 gibt es die Wäschekrone, einen Verbund von sieben Laichinger Wäschefabriken. Zukunftsorientiertes Denken zeichnete das Unternehmen stets aus. „Durch den neuen Produktionsstandort können wir neben der Veredelung auch größere Serien selber machen. Dabei liegt unser Fokus immer auf der Liefertreue, was wir dank unseren flexiblen Mitarbeitern und neuester Technik hervorragend bewältigen“, erzählt Matthias Wagner, Prokurist und Leiter IT bei Wäschekrone. Die individuellen Veredelungen wie Einstickungen, Zierstiche oder Saumvarianten werden wie die individuellen Zuschnitte in Laichingen produziert. Auch Sonderanfertigungen in jeder erdenklichen Größe sind möglich.

 

Zutrittskontrolle auch für Datenschutz wichtig

Neben der Produktion befindet sich in Laichingen im Haupt– und Verwaltungsgebäude ein großer und ansprechender Werksverkauf. Der bereits 2006 eingeführte Zutrittsmanager erfüllt dort auch eine gesetzliche Auflage. „Da wir in der Verwaltung auch Drucker im Flur stehen haben, ist es im Sinne der neuen Datenschutzverordnung wichtig, dass nur Mitarbeiter über einen Chip in die Räumlichkeiten kommen können“, sagt Matthias Wagner. So wird ausgeschlossen, dass betriebsinterne oder datenschutzrechtliche Informationen versehentlich eingesehen werden können.

 

Betriebsdatenerfassung am PC

Neben der Zeiterfassung wurde auch zeitnah die AVERO® Betriebsdatenerfassung installiert. Zuerst wurde diese über zwei Industrie-PCs erfasst. „Wir haben die einzelnen Arbeitsgänge gestempelt und kontrolliert, ob wir zeitlich im Rahmen liegen“, erzählt Matthias Wagner. Mit der 2017 entstandenen neuen Halle mit einer Gesamtnutzfläche von 3.500 Quadratmetern und modernster Lager– sowie Produktionstechnik konnte die hauseigene Fertigung weiter ausgebaut und in die Zukunftsfähigkeit des Standorts investiert werden. Eine Entscheidung, die richtig war, auch wenn sie einem gängigen Trend widersprach. „Jetzt können wir neben der Veredelung auch größere Serien selber machen. Dabei liegt unser Fokus immer auf der Liefertreue, was wir dank unseren flexiblen Mitarbeitern und neuester Technik hervorragend bewältigen.“

 

Mobile Handscanner für die Betriebsdatenerfassung

Dazu gehört auch die neu eingeführte mobile Betriebsdatenerfassung. „Ein ortsansässiger Lieferant hat seine Konfektionsabteilung aufgegeben und diese wurde vollständig mit allen Maschinen und Mitarbeitern in die Wäschekrone integriert.“ Teil des neuen Bestands waren auch mobile Dolphin Handscanner mit WLAN. Diese sind speziell für den industriellen Bereich konzipiert und völlig unempfindlich gegen Staub, Dreck oder auch Flusen wie bei Wäschekrone. Ein weiterer Vorteil: Der Auftragsfortschritt kann jederzeit abgefragt werden. Bei nicht vorhandener WLAN-Verbindung werden die Buchungsdaten zuverlässig zwischengespeichert.

 

Aufträge werden direkt am Arbeitsplatz erfasst

„Da die Dolphin Handscanner aus einer früheren Generation waren, war das größte Problem, die aktuelle AVERO® Software auf den Geräten zum Laufen zu bringen“, erzählt Matthias Wagner. Seit einem halben Jahr wird nun erfolgreich mobil erfasst. Durch die tragbaren Geräte entfallen die Wegezeiten und man kann direkt am Arbeitsplatz ohne Zeitverlust und spielend einfach einbuchen. „Wir sind sehr zufrieden“, bestätigt Matthias Wagner. „Durch das einfache Einscannen des Barcodes direkt am Platz werden auch Fehlerquellen durch Vertippen ausgeschlossen.“ So können die Daten genau erfasst werden, was zum Beispiel auch bei unterschiedlichen Größen von Vorteil ist. „Wenn wir für ein Hotel Servietten, Tisch– und Mitteldecken produzieren, können wir genau auswerten, wie lange die Produktion für jedes einzelne Stück gebraucht hat und dies auch bei der Rechnung an die Hotels aufsplitten. So ist unsere Preisgestaltung fair und nachvollziehbar.“ Damit ist die Rentabilität und die textile Produktion an einem deutschen Standort auch langfristig gewährleistet.


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