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Weiße Outfit-Pannen bei hochsommerlichen Temperaturen


Von Nicola Schmidt Image Impulse

Die heißen sommerlichen Temperaturen verführen zur luftigen Kleidung, beruflich wie privat. Wie dünn darf der Stoff sein, um fettnäpfchenfrei durch den Tag zu kommen? Oftmals schimmert nämlich mehr durch, als uns lieb ist. Imageexpertin Nicola Schmidt gibt Tipps. 

 

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37 Grad Celsius, Berufsverkehr in der Innenstadt und der Freund „Warten“ lässt grüßen. Eine Frau im weißen längeren sommerlichen weiteren Stufenrock mit weißem T-Shirt und Zehentrennersandalen ging auf der rechten Seite entlang. Als sie an meinem Auto vorbeiging, sah ich, dass der Rock am Po nicht nur eng, sondern auch ziemlich durchsichtig war und darunter alles - wirklich alles - preisgab.

Eine andere Frau trug eine superenge weiße Skinnyhose, die enger war, als ihr Körper. Alle Unebenheiten und auch Cellulite malten sich darunter ab. Beim Einkaufen begegnete ich einer ungeschminkten Frau, die ein hellblaues grobmaschiges Häkelkleid trug mit älteren Birkenstocks, darunter eine dunkle Unterhose und keinen BH. Sie erregte überall Aufsehen. Wahrscheinlich war ihr das gar nicht bewusst. 

 

Weiße Kleidungsstücke mögen bei der Anprobe in der Umkleidekabine toll aussehen, draußen beim Tageslicht sieht die Sache häufig anders aus. Da kommt mach String unbeabsichtigt zum Vorschein, es zeichnen sich Körperpartien ab, die wir lieber verdecken möchten oder untrainierte Pobacken geben ihr „Wackelkonzert“. Letztere wackeln weniger, wenn sie in einem nahtlosen Panty stecken, schon mal drauf geachtet?

Weiße Leinenstoffe sind schön luftig, lassen allerdings nichts unverborgen.

 

Mein Tipp für weiße Sommerkleidung:

Betrachten Sie sich nicht nur in der Umkleidekabine, sondern gehen mit dem schicken weißen Outfit raus aus der Kabine ans Fenster oder in Begleitung einer Verkäuferin auch nach draußen. Betrachten Sie sich kritisch: Ist der Körper gut eingehüllt oder schimmert etwas durch? 

Schauen Sie sich auch von hinten an. In vielen Geschäften gibt es rollbare Standspiegel. Drehen Sie den Spiegel so, dass Sie Ihre Rückansicht kritisch prüfen können. Malt sich etwas ab? Ist der Stoff so dünn, dass mehr durchschimmert, als Ihnen lieb ist? Dann lassen Sie das Kleidungsstück besser hängen.

 

Eine Alternative ist nudefarbene, also hautfarbene und nahtlose Unterwäsche. Es gibt Firmen, die verschiedene „Hautfarben“ anbieten, denn schließlich ist jeder unterschiedlich hell oder dunkel. Damit sind Sie „drunter“ gut angezogen und können mit dem „Drüber“ noch besser punkten.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nicola Schmidt (Tel.: 01633320955), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 322 Wörter, 2468 Zeichen. Artikel reklamieren
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