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IsoEnergy hat wichtigstes Bohrprogramm in der Unternehmensgeschichte gestartet


Von Swiss Resource Capital AG

‚Larocque East‘ grenzt unmittelbar an das nördliche Ende der vielversprechenden Liegenschaft ‚Geiger‘ an und liegt etwa 40 Kilometer nordwestlich von der produzierenden ‚McClean Lake‘-Uranmine entfernt.

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Das kanadische Uran-Explorationsunternehmen IsoEnergy Ltd. (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO) hat ein neues Kernbohrprogramm begonnen, um die Erweiterungen der neu entdeckten und vielversprechenden Uranmineralisierung der ‚Hurricane‘-Zone weiter zu erkunden.

 

‚Hurricane‘ befindet sich auf der unternehmenseigenen Liegenschaft ‚Larocque East‘ im Osten des ‚Athabasca-Beckens‘ von Saskatchewan und wird nun mit einem weiteren Bohrprogramm bestehend aus 16 Bohrlöchern über 6.700 m erkundet. Dieses Bohrprogramm zielt nicht nur auf die Evaluierung der östlichen Streichverlängerung der ‚Hurricane‘-Zone ab, um weitere Uranmineralisierungen innerhalb hochgradiger 100-200 m-Stufen zu entdecken, sondern soll auch die ‚Step-Out‘-Bohrungen vertiefen, um weitere Mineralisierungen zu lokalisieren.

 

Beim vorherigen Bohrprogramm durchschnitten elf von zwölf Bohrlöchern eine signifikante Uranmineralisierung, darunter 10,4 % U3O8 über 3,5 m und 3,2 % U3O8 über 8,5 m. Die Bohrungen in der ‚Larocque Lake‘-Zone nahe Camecos benachbarter Liegenschaft im Südwesten haben sogar historische Kreuzungen durchteuft und dabei Gehalte von bis zu 29,9 % U3O8 über 7,0 m geschnitten.

 

Quelle: IsoEnergy Ltd.

 

Craig Parry, Chief Executive Officer von IsoEnergy, erklärte, dass nun das bisher bedeutendste Bohrprogramm in der Unternehmensgeschichte begonnen hätte. ‚Hurricane‘ befände sich in bester Lage und könne schon in relativ geringer Tiefe hohe Gehalte vorweisen, die zudem nicht von Gewässern bedeckt seien und nur 40 km von der modernen Uranmühle ‚McClean Lake‘ entfernt lägen. Seines Wissens nach sei ‚McClean Lake‘ nicht ausgelastet und hätte somit noch Potenzial, Fremderz zu verarbeiten. Zudem stünden in naher Zukunft wichtige politische Entscheidungen an, die den Uranpreis nicht unerheblich steigen lassen sollten, so Parry abschließend.

 

Die ‚Larocque East‘-Liegenschaft ist sehr gut mit einem Wasserflugzeug zu erreichen. Da das für das Bohrprogramm notwendige Equipment nach dem abgeschlossenen Winterprogramm vor Ort gelassen wurde und somit die erforderliche Ausrüstung einschließlich Kraftstoff noch auf der Liegenschaft vorhanden ist, spart das Unternehmen - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299169 - natürlich einiges an Transportkosten ein. Eine weitere ansehnliche Ersparnis macht IsoEnergy aufgrund der Projektlage im Sommer, da es im Bereich der ‚Hurricane’-Zone keine Seen oder Feuchtgebiete gibt und somit alle derzeit geplanten Bohrstellen ohne Hubschrauber erreicht werden können.

 

‚Larocque East‘ besteht derzeit aus 20 ‚Mineral-Claims‘, die sich über eine Gesamtfläche von 8.371 ha erstrecken, die ausschließlich in IsoEnergys Hand sind und nicht mit Lizenzgebühren oder Interessen Dritter belastet sind. Zudem grenzt ‚Larocque East‘ unmittelbar an das nördliche Ende seiner ebenfalls vielversprechenden Liegenschaft ‚Geiger‘ an und liegt etwa 40 Kilometer nordwestlich von Orano Canadas produzierender ‚McClean Lake‘-Uranmine entfernt.

 

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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