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„Verbringen Sie mehr Zeit im Problemraum!“


Von elpa consulting GmbH & Co. KG

Beraterfortbildung bei der elpa consulting zum Thema Digitalisierung

Holzminden/Hannover/Weinheim. Das Zitat von Professor Ralf Knackstedt vom Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik der Universität Hildesheim sorgte bei vielen Beratern der elpa consulting anfangs für Stirnrunzeln: „Verbringen Sie mit Ihren Mandanten mehr Zeit im Problemraum.“, forderte der Digitalisierungs-Spezialist. Als Berater soll man doch die Probleme seines Mandanten lösen? Eben. Dazu müssen eventuelle Fehler aber erst einmal korrekt identifiziert werden. „Wir gehen als Berater zu technisch an die Problemstellungen. Digitalisierung ist weitaus mehr; vor allen Dingen geht es um die im Betrieb arbeitenden Menschen.“, erklärt elpa-Analyseleiter Clint Oldfield.

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Das beileibe nicht neue Zauberwort Digitalisierung bietet dem Unternehmer zahlreiche Mittel und Wege zur Steuerung. Somit sind die Potentiale der Digitalisierung im mittelständischen Unternehmen auch für die elpa consulting ein Thema: “Wir wollen eine optimale Beratung für unsere Mandanten. Digitalisierung gehört unbedingt dazu, ist allerdings  hochkomplex. Daher sind wir sehr froh, mit Professor Knackstedt einen sehr erfahrenen Spezialisten gefunden zu haben, der die Thematik im Rahmen einer Fortbildung für uns pragmatisch darstellen konnte.“, konstatierte Horst Emde, geschäftsführender Gesellschafter der elpa consulting, nach dem Vortrag.

Und so wurde dank der Darstellungsweise von Professor Knackstedt aus dem abstrakten Digitalisierungs-Tool des „design thinking“ mit einem Problem-, einem Lösungs- und einem Umsetzungsraum ein fassbarer Fakt, dessen einleuchtende Konsequenz mit allgemeinem Kopfnicken quittiert wurde. Viel zu häufig würde man den Beratungskunden vorschnell in den fiktiven Lösungsraum „zerren“, um ihm alle möglichen digitalen Vorschläge zu präsentieren, so Knackstedt. „Allerdings sind diese Vorschläge häufig vom Können und Wollen der Berater indiziert. Man neigt dazu, die vorhandene Kompetenz den tatsächlichen Problemen des Kunden ‚überzustülpen‘. Somit schlagen Sie Ihren Mandanten vielleicht Lösungen für Probleme vor, die er gar nicht hat. Daher mein Appell: Verbringen Sie mit Ihren Klienten mehr Zeit im ‚Problemraum‘. Nur so können die Ursachen für Fehlfunktionen im Betrieb exakt identifiziert werden. Erst danach sollte man sich um maßgeschneiderte Lösungen und deren Umsetzung kümmern. Das ist die richtige Reihenfolge beim ‚design thinking‘“, brachte es Professor Knackstedt auf den Punkt. Alles im Hinblick auf die angestrebte „Komplettlöser-Formel: Nicht nur die Heizung verkaufen, sondern auch das Gas dazu liefern.

Eine gute Nachricht für viele Unternehmen ist laut Professor Knackstedt, dass die häufig langwierigen, arbeits- und finanzintensiven DIN-EN-ISO - Zertifizierungsprozesse wieder aus den Schränken hervorgeholt werden können, in denen sie vielfach verschwunden sind. „Um Digitalisierungspotentiale im Betrieb anhand von Prozessen identifizieren zu können, eignen sich die sehr ausführlichen Qualitätsdokumentationen gut.“, gab Knackstedt den Beratern an die Hand.

„Wir haben dank spezialisierter Partner die Option, die Digitalisierung bei unseren Mandanten voran zu bringen. Das Wichtigste allerdings ist, unseren Klienten die Angst vor der Komplexität des Themas zu nehmen, damit die unbestreitbare Wertschöpfung aus und mit der Digitalisierung möglich ist. Daher sind solche internen Schulungsprojekte für uns Gold wert. Nur ein Spezialist wie Professor Knackstedt kann einem Potentiale und Fallstricke gleichermaßen aufzeigen, so dass wir diese auch unseren Mandanten erklären können.“, so Horst Emde zufrieden.



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