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Steppe Golds Mine ist produktionsreif und Caledonias Central-Schacht erreicht Endtiefe


Von Swiss Resource Capital AG

Mit extrem niedrigen Gesamtförderkosten von voraussichtlich nur um die 450,- USD je Unze Gold bietet Steppe Gold ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis und auch Caledonia Mining positioniert sich mit dem neuen Schacht deutlich besser im Markt.

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Steppe Golds Mine einsatzbereit! 

Auf Steppe Golds (ISIN: CA85913R2063 / TSX: STGO) neu errichteter Goldmine geht es in Siebenmeilenstiefeln in Richtung Vorproduktion. Wie das Unternehmen mitteilte, ist die Entwicklung der Haldenlaugung auf seinem ‚Altan Tsaagan Ovoo‘-Goldprojekt in der Mongolei jetzt abgeschlossen. Auch die interne Inbetriebnahme der ‚ADR‘-Anlage (‚Adsorption-Desorption-Regeneration‘-Anlage) wurde jüngst fertiggestellt.

 

Die Pumpen laufen mit der erforderlichen Leistung, und auch der Schmelzofenofen wurde bereits mit einer Zykluszeit von 12 Stunden bei 800 Grad Celsius betrieben. Der Brecherkreislauf ist voll funktionsfähig und die ‚Leachzellen 1‘ und ‚2‘ wurden komplettiert, um weiteres zerkleinertes Erz aufzunehmen. Auch die gesamte Elektroinstallation wurde erfolgreich getestet und die Rohrleitungen zu den Haufenlaugungsanlagen wurden dichtgeprüft und mit einem Durchfluss von 300 m3 pro Stunde getestet. Das heißt, sobald nun die endgültigen Cyanidgenehmigungen eingehen, kann sofort mit der Goldproduktion begonnen werden. 

 

Parallel zum bereits durchgeführten Probebergbau hat der angehende Goldproduzent - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299041 - damit die technische Seite seiner ‚ATO’-Mine fertiggestellt, was für das Unternehmen ein signifikanter Meilenstein ist. Im Rahmen eines Probeabbaus wurden zwischen November 2018 und Ende des Frühjahrs 2019 rund 230.000 Tonnen Erz mit einem Gehalt von 2,3 g/t Gold für etwa 17.000 Unzen Gold abgebaut. Dieses Erz wurde zerkleinert und auf ‚Zelle 1‘ des Laugenpads gestapelt. Das Unternehmen erwartet, dass in den ersten Produktionsjahren aus dem Haldenlaugungsbetrieb jährlich etwa 40.000 Unzen Gold produziert werden, bevor der erwartete Übergang zu einem erweiterten ‚CIL‘-Betrieb für ca. 150.000 Unzen pro Jahr erreicht wird. Dieses Minenupgrade wird gerade in einer neuen Machbarkeitsstudie genauer ausgearbeitet.

 

„Wir haben in nur einem Jahr eine qualitativ hochwertige Haldenlaugungsmine aufgebaut und freuen uns darauf, in Kürze mit der Goldproduktion zu beginnen“, sagte ein stolzer Matthew Wood, Chairman des Unternehmens. Besonderer Dank gelte dem Team und den Partnern, aber auch den Behörden.

 

Obendrein, neben der internen „Inbetriebnahme“ der Mine, bohren derzeit drei Diamantbohrgeräte auf den Arealen ‚ATO 1‘ ‚ATO 4‘ und ‚Mungu‘ um deren Ressourcen zu vergrößern.

 

Zudem teilte Steppe Gold mit, dass man plane, die bereits angekündigte Privatplatzierung von zweijährigen unbesicherten Wandelschuldverschreibungen mit 10 % p.a. Verzinsung infolge eines höheren Anlegerinteresses um zusätzliche 3,0 Mio. USD aufzustocken. Dadurch würde die Platzierung voraussichtlich zu einem Gesamtbruttoerlös von 8,4 Mio. USD führen. Für die Genehmigung dieser zweiten Tranche ist eine außerordentliche Hauptversammlung für den 23. August 2019 vorgesehen. Die große Nachfrage nach Steppes Anleiheangebot wertet Wood als weiteren Beweis für die Werthaltigkeit und die Qualität der Steppe Gold-Vermögenswerte.

 

Mit extrem niedrigen Gesamtförderkosten von voraussichtlich rund 450,- USD je Unze Gold bietet Steppe Gold ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis, mit der Aussicht auf einen stetigen Nachrichtenfluss und einer signifikanten Prodiktions- und Ressourcensteigerung. 

 

 

Caledonia Mining – Schacht erreicht Endtiefe! 

Ebenfalls mit einer wegweisenden Nachricht konnte der in Simbabwe tätige Goldproduzent Caledonia Mining Corporation Plc. (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) aufwarten. Das Projekt ‚Central Shaft‘, eine der bisher größten Investitionen des Unternehmens, wurde bereits zu Beginn des Jahres 2015 begonnen und nun teilabgeschlossen. Caledonia hat einen neuen Schacht von der Oberfläche bis in eine Tiefe von über 1.200 m abgeteuft, um so die Mine noch effektiver und effizienter betreiben zu können. Das Investitionsvolumen für dieses Projekt liegt bei rund 44 Mio. USD.

 

Die derzeit laufenden Auskleidungsarbeiten am Schacht liegen ebenfalls im Plan, so dass der offiziellen Inbetriebnahme in den kommenden 12 Monaten derzeit nichts im Wege stehen sollte.

 

Dann, so die weitere Planung, soll die Produktion der ‚Blanket‘-Mine schrittweise hochgefahren werden, um das Planziel von etwa 80.000 Unzen Gold pro Jahr spätestens im Jahr 2022 zu erreichen.

 

Aufgrund der höheren Produktionsleistung und zukünftig niedrigeren Investitionen prognostiziert Caledonia - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298787 - einen deutlichen Gewinnanstieg, der wahrscheinlich sogar eine Dividendenerhöhung zulassen würde.

 

Steve Curtis, Chief Executive Officer von Caledonia, verdeutlichte noch einmal: „Die Fertigstellung der Schachtabteufung ist ein wichtiger Meilenstein in Caledonias Investitionsplan.“ Ein besonderer Dank für herausragende Arbeiten gelte vor allem den Technikern und Dana Roets als Chief Operating Officer, die in den letzten fünf Jahren hart gearbeitet hätte, um sicherzustellen, dass dieser Punkt erreicht werden kann.

 

Mit diesem neuen Schacht positioniert sich Caledonia deutlich besser im Markt und wird dadurch nicht nur die Produktionsleistung erhöhen, sondern voraussichtlich auch seine Gesamtförderkosten noch weiter senken können. 

 

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 

 

 

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