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E-Learning – Vom Kostengenerator zum Umsatzbringer


Von Eclipseina GmbH

Unternehmen kämpfen oft an mehreren Fronten zugleich – Kosten im Rahmen halten, Risiken minimieren, Ressourcen planen, Knowhow sicherstellen und im Unternehmen halten – und jetzt auch noch die Digitalisierung. Dass digitales Lernen insbesondere in technologienahen Branchen auch wirtschaftlich attraktiv ist, davon ist Annette Kempf, Geschäftsführerin der Eclipseina GmbH in Regensburg überzeugt.

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Die Digitalisierung ist eine der Herausforderungen moderner Arbeitswelten. Digitales Lernen ist in Hochschulkreisen und auf Konzernebene längst zu einem probaten und häufig genutzten Mittel geworden, um zeitnah, ortsunabhängig und der Situation angemessen Personalentwicklung zu betreiben. Was aber ist mit kleineren Unternehmen?

Zu teuer, zu wenig spezifisch, bindet zu viele Ressourcen – das ist häufig die vorherrschende Meinung zum Thema E-Learning. Was wäre aber, wenn E-Learning nicht nur ein Kostenverursacher wäre, sondern auch dabei helfen kann, Kosten zu reduzieren? Eine häufig auftretende Situation in kleineren technologie-orientierten Unternehmen: Ein komplexes System soll beim Kunden aufgesetzt, konfiguriert und angewendet werden. Alle notwendigen Aktionen sind in Datenblättern, Anleitungen oder FAQs (Frequently Asked Questions) beschrieben – und trotzdem: Die Support-Hotline glüht, Service-Techniker und Spezialisten müssen ausrücken und Vor-Ort-Betreuung leisten, teils sogar weltweit. Gleichzeitig wird dieser Spezialist aber auch für die Entwicklung des neuen Produktes oder zur Detailklärung des neu akquirierten Projekts dringend gebraucht.

Solche Engpässe durch Knowhow-Bündelung bei Einzelpersonen sind besonders in kleinen Unternehmen bekannte Risiko-Faktoren. Maßnahmen wie FAQs, die diesen Engpässen entgegenwirken sollen, zeigen oft nur mäßigen Erfolg. Aber warum?

Ein Bild sagt vor allem bei steigender Komplexität mehr als tausend Worte und bewegte Bilder mit vertonten Erklärungen und Interaktivität des Nutzers steigern die Behaltensleistung und die Verständnisrate aus lerntheoretischer Sicht erwiesenermaßen deutlich. Wieso also nicht auf die Optimierung von Lernkurven setzen, wenn es darum geht, Kunden mit den eigenen technischen Produkten und komplexen Systemen vertraut zu machen?

Micro Learning zählt zu den Schlagwörtern, wenn es darum geht, Knowhow kompakt zu verpacken. Kleine Module aus Inhalten, die gezielt auf einen Anwendungsfall zugeschnitten sind, sorgen dafür, dass die benötigte Information schnell verarbeitet werden kann. Ein ausgewogenes Maß an technischer Detailtiefe und didaktischer Reduktion sowie präzise Recherche und ein klarer Ausdruck in Design und Sprache bilden das Erfolgsrezept der Eclipseina GmbH bei der Erstellung von technischem E-Learning. Durchdachte Lernlandschaften, die auf die Wiederverwendung von Modulen und deren Vernetzung setzen, erledigen den Rest: Der Nutzer erhält die Möglichkeit, das Gesamtsystem im Blick zu behalten und gezielt fallbezogenen Inhalte abzurufen.

Neben dem Einsatz digitaler Lernszenarien zur Entlastung des Supports lohnt es sich, noch ein Stück weiter zu denken: Kann ein E-Learning auch in den Bereichen Marketing, Sales und Personalentwicklung gewinnbringend genutzt werden? Ein klares JA!

Das Onboarding von Vertriebsmitarbeitern lässt sich durch ein digitales Training zur eigenen Produktpalette nachhaltig unterstützen und auch versierte Sales-Spezialisten können Micro-Learning-Einheiten in ihre Argumentationsstrategie einbinden. Ebenso kann es für Kunden ein echtes Kaufargument sein, motivierendes Zusatzmaterial vom Hersteller zu haben, das zeit- und ortsunabhängig verwendet werden kann und den Mitarbeitern den Umgang mit dem neuen Produkt erleichtert.

Betrachtet man E-Learning als Teil der strategischen Unternehmensentwicklung und betreibt man digitales Lernen nicht um seiner selbst willen, sondern mit dem Fokus betriebswirtschaftlichen Mehrwert zu generieren, so ist dieser Schritt in die digitale Arbeitswelt für jedes Unternehmen komfortabel gangbar. Sind Sie bereit für die digitale Veränderung?



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sabrina Pense (Tel.: 0941 462 97 420), verantwortlich.

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