Die Berichtssaison des ersten Halbjahrs 2019 ist in Kanada ist seit vergangener Woche offiziell beendet und es wurde bestätigt, dass Saturn Oil & Gasdie Spitze der rentabelsten Öl-Produzenten anführt.
Saturn Oil & Gas Inc. (ISIN: CA80412L1076 / TSX-V: SOIL) mit Sitz im kanadischen Calgary ist auf die Öl-Produktion in der Provinz Saskatchewan fokussiert. Die Gesellschaft verfügt mittlerweile über rund 60 ‚Sections‘ Öl-Lizenzen und hatte per 30. Juni 2019 insgesamt 29 Bohrlöcher in Produktion. Das Team von Saturn um CEO John Jeffrey kam im Januar 2017 an Bord und hat seitdem aus dem Unternehmen eine Erfolgsgeschichte gemacht.
In der vergangenen Woche hat Saturn Oil & Gas seine Zahlen des ersten Halbjahres veröffentlicht. Demnach hat das Unternehmen im ersten Halbjahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 10,04 Mio. CAD erwirtschaftet, und damit deutlich mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres mit 2,15 Mio. CAD. Unterm Strich hat das Management einen Nettogewinn von 2,82 Mio. CAD eingefahren gegenüber 0,33 Mio. CAD im Vorjahr. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, dass Saturn nicht nur rasant gewachsen ist, sondern auch die Profitabilität von 13,6 % auf 28,0 % gesteigert hat.
Im Vergleich mit anderen kanadischen Öl-Produzenten wird deutlich, wie erfolgreich Saturn wirklich ist. So führt das Unternehmen nicht nur bei der Profitabilität des ersten Halbjahres 2019 das Feld an, sondern auch schon im Vorjahr. Unterm Strich wird deutlich, dass Saturn nicht nur gewachsen ist, sondern in beiden Vergleichszeiträumen profitabel war, während Wettbewerber stagnierende und rückläufige Umsatzentwicklungen vorweisen die phasenweise sogar defizitär waren.
Wie an dieser Stelle schon öfter erwähnt, wird Saturn voraussichtlich in den kommenden Jahren von einem großen Öl-Produzenten übernommen werden. Entscheidend wird dafür wird sein, dass das Unternehmen eine kritische Menge Erdöl fördern muss. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat Saturn Oil & Gas eine durchschnittliche Fördermenge von 834 Barrel pro Tag ausgewiesen - im Vorjahr waren es noch 178 Barrel pro Tag. Interessant wird Saturn voraussichtlich ab einer Produktionsmenge von 2.000 Barrel pro Tag. Die hohe Profitabilität dürfte neben der Fördermenge ein weiteres gutes Argument für einen Käufer sein.
Die Aktie von Saturn ging in der vergangenen Woche mit 0,14 CAD aus dem Handel und konnte sich somit wieder deutlicher von der symbolischen 0,10 CAD Marke entfernen. In der zweiten Jahreshälfte plant Saturn neun Bohrungen aus operativem Cashflow zu bohren und zum Jahresende eine Fördermenge von rund 1.000 Barrel pro Tag zu erreichen. Vor dem Hintergrund, dass die Zahlen der ersten sechs Monate dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr so erfolgreich ausgefallen sind, wird es sicherlich nur eine Frage der Zeit sein, bis die Aktie des Unternehmens wieder im Bereich der Höchststände vom Vorjahr zwischen 0,25 CAD bis 0,30 CAD gehandelt wird.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
Saturn Oil & Gas Inc. (ISIN: CA80412L1076 / TSX-V: SOIL) mit Sitz im kanadischen Calgary ist auf die Öl-Produktion in der Provinz Saskatchewan fokussiert. Die Gesellschaft verfügt mittlerweile über rund 60 ‚Sections‘ Öl-Lizenzen und hatte per 30. Juni 2019 insgesamt 29 Bohrlöcher in Produktion. Das Team von Saturn um CEO John Jeffrey kam im Januar 2017 an Bord und hat seitdem aus dem Unternehmen eine Erfolgsgeschichte gemacht.
In der vergangenen Woche hat Saturn Oil & Gas seine Zahlen des ersten Halbjahres veröffentlicht. Demnach hat das Unternehmen im ersten Halbjahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 10,04 Mio. CAD erwirtschaftet, und damit deutlich mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres mit 2,15 Mio. CAD. Unterm Strich hat das Management einen Nettogewinn von 2,82 Mio. CAD eingefahren gegenüber 0,33 Mio. CAD im Vorjahr. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, dass Saturn nicht nur rasant gewachsen ist, sondern auch die Profitabilität von 13,6 % auf 28,0 % gesteigert hat.
Im Vergleich mit anderen kanadischen Öl-Produzenten wird deutlich, wie erfolgreich Saturn wirklich ist. So führt das Unternehmen nicht nur bei der Profitabilität des ersten Halbjahres 2019 das Feld an, sondern auch schon im Vorjahr. Unterm Strich wird deutlich, dass Saturn nicht nur gewachsen ist, sondern in beiden Vergleichszeiträumen profitabel war, während Wettbewerber stagnierende und rückläufige Umsatzentwicklungen vorweisen die phasenweise sogar defizitär waren.
Wie an dieser Stelle schon öfter erwähnt, wird Saturn voraussichtlich in den kommenden Jahren von einem großen Öl-Produzenten übernommen werden. Entscheidend wird dafür wird sein, dass das Unternehmen eine kritische Menge Erdöl fördern muss. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat Saturn Oil & Gas eine durchschnittliche Fördermenge von 834 Barrel pro Tag ausgewiesen - im Vorjahr waren es noch 178 Barrel pro Tag. Interessant wird Saturn voraussichtlich ab einer Produktionsmenge von 2.000 Barrel pro Tag. Die hohe Profitabilität dürfte neben der Fördermenge ein weiteres gutes Argument für einen Käufer sein.
Die Aktie von Saturn ging in der vergangenen Woche mit 0,14 CAD aus dem Handel und konnte sich somit wieder deutlicher von der symbolischen 0,10 CAD Marke entfernen. In der zweiten Jahreshälfte plant Saturn neun Bohrungen aus operativem Cashflow zu bohren und zum Jahresende eine Fördermenge von rund 1.000 Barrel pro Tag zu erreichen. Vor dem Hintergrund, dass die Zahlen der ersten sechs Monate dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr so erfolgreich ausgefallen sind, wird es sicherlich nur eine Frage der Zeit sein, bis die Aktie des Unternehmens wieder im Bereich der Höchststände vom Vorjahr zwischen 0,25 CAD bis 0,30 CAD gehandelt wird.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
![]() |
Herr Jörg Schulte |
|
![]() |
Herr Jörg Schulte |
|
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Jörg Schulte (015150268438) verantwortlich.
Keywords
Satun Oil & Gas, Öl, WTI, Kanada, Calga...
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Inhalt der Pressemitteilung nicht korrekt?
The potash market is booming, and artificial intelligence is helping in agriculture. It can analyze soil nutrients and make fertilizer recommendations. The optimal time for ... | mehr
Der Kalimarkt boomt und in der Landwirtschaft hilft die künstliche Intelligenz. Sie kann Bodennährstoffe analysieren und Düngemittelempfehlungen geben. Es können der optimale Düngerzeitpunkt als auch ... | mehr
Ein umfassender und kundenfreundlicher Service beim Ankauf Ihres Gebrauchtwagens: Das ist unsere „Spezialität“ und dafür sind wir auch in Friedrichshafen und Umgebung seit Jahren bekannt. ... | mehr