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Gutes Hören hält geistig fit


Von terzo-Institut

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Die Ohren hören. Das Gehirn versteht. Wenn es um das Hören geht, denkt jeder sofort an die Ohren. Das schrille Weckerklingeln, das freudige Hecheln eines Hundes oder die ins Ohr geflüsterten Worte einer geliebten Person begleiten unseren Alltag. Diese Klänge kommen zwar in den Ohren an, das tatsächliche Verstehen aber passiert im Gehirn.

Hörverlust und Demenz – Zusammenhang nachgewiesen. Sobald das Hörvermögen nachlässt, verändern sich die Signale, die unser Gehirn gewohnt ist. Das ist anstrengend und wir brauchen immer mehr geistige Energie, um die entstandenen Klang-Lücken zu ergänzen und mit Sinn zu füllen. Dazu kommt, dass im Laufe unseres Lebens die geistige Fitness nachlässt, sogar schleichend in eine Demenz übergehen kann. Ein Forscherteam rund um den renommierten amerikanischen Wissenschaftler Professor Frank R. Lin (John Hopkins Universität in Baltimore, USA) hat in einer langjährigen Studie herausgefunden, dass mit einer Hörminderung der Abbau geistiger Fähigkeiten deutlich beschleunigt wird. Die Forscher führen das auf zwei Ursachen zurück: Die dauernde Belastung und die Anstrengung, die das Gehirn unternimmt, um einen Hörverlust auszugleichen, können zu einer Vernachlässigung der anderen Hirnfunktionen führen. Gleichzeitig geht mit einem Hörverlust zumeist auch soziale Isolation einher – ein schon länger bekannter Risikofaktor für Demenz.

Eine Gehörtherapie kann helfen. Genau bei diesen beiden Faktoren setzt die von Terzo in Zusammenarbeit mit Neurobiologen, (Neuro-)Psychologen, HNO-Medizinern, Logopäden und Akustikern entwickelte Gehörtherapie an. Sie trainiert das Gehör in seiner Gesamtheit und unterstützt das Gehirn bestmöglich bei seiner „Versteharbeit“. Das spezielle Gehörtraining berücksichtigt dabei, wie unser Gehirn Klänge, Geräusche und Stimmen verarbeitet. So wird das Verstehen leichter, vor allem in geräuschvollen Umgebungen, wie auf einer Messe, Veranstaltung oder Familienfeier, können Höranstrengungen und Konzentrationsaufwand noch effizienter reduziert werden. Das hält unser Gehirn fit und wir bleiben länger aktiv.

Rechtzeitig aktiv werden. Egal ob angenehm oder störend, leise oder laut. Erst das Gehirn gibt dem Gehörten einen Sinn. Gutes Hören und geistige Fitness sind also eng miteinander verknüpft. Viele Menschen mit Hörverlust berichten, dass sie abends erschöpft sind, Das kommt, weil die dauernde Belastung, um den Hörverlust auszugleichen, für das Gehirn anstrengend ist. Bei einigen geht es sogar so weit, dass sie sich letztlich von Freunden und Familie zurückziehen. Viele ignorieren darüber hinaus ihren Hörverlust oder nehmen den langsamen, schleichenden Prozess nicht ernst. Das bestätigt auch die Forschung. Studien belegen, dass sich das Demenzrisiko erhöht, je stärker der Hörverlust ist. Genau hier hilft ein Hörtest: Der dauert nur wenige Minuten, ist unverbindlich und schafft Klarheit.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Juliane Dettling-Papargyris (Tel.: 0923196370), verantwortlich.

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