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Professorinnentag


Von LUB GmbH - Linguistische Unternehmensberatung

Hochwertiges Gleichstellungsformat einmalig in Deutschland

 

Die DHBW Mannheim machte am vergangenen Donnerstag und Freitag (17./18.10.2019) Nägel mit Köpfen in Sachen Gleichstellung und lud zum – in diesem Format einmalig in Deutschland – Professorinnentag „Fempower your future!“ ein. Unterstützt wurden sie dabei von Dr. fem. Fatale, der Marke für Female Empowerment & Diversity der LUB GmbH - Linguistische Unternehmensberatung.

 

 

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Hans, Klaus und Peter dominieren die Universitätslandschaft in Deutschland 

 

Der Frauenanteil unter Deutschlands Professuren beträgt derzeit nur 24%. Dort ist es immer noch so, dass es insgesamt mehr Professoren mit den Vornamen „Hans“, „Klaus“ oder „Peter“ gibt, als Professorinnen überhaupt angestellt sind. Auf Platz 62 folgt „Susanne“. Dies ging aus einer Auswertung des Magazins Zeit Campus 2018 hervor, wie Dr. Simone Burel, Geschäftsführerin der LUB GmbH in Ihrem Vortrag über „Gender in der Arbeitswelt 4.0“ darstellte, der den Auftakt des zweiten Tages bildete.

 

Hochwertiges Gleichstellungsformat einmalig in Deutschland 

 

Insgesamt 60 Teilnehmerinnen kamen bereits am Donnerstag an die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim und wurden von der Gleichstellungsbeauftragten der DHBW Mannheim, Prof. Kathrin Kölbl, die das Format initiiert hatte, begrüßt. Es folgte eine inspirierende Keynote von Andrea Och (SheBoss), die den angehenden Professorinnen „Lust auf Macht“ machen sollte. Am Freitag folgten u.a. die sehr persönlichen und nahbaren „Her-Stories“ von Professorinnen der DHBW, die außerdem noch konkrete Einblicke zu den Themen Berufungsverfahren (Prof. Kathrin Kölbl), Probevorlesung (Prof. Dr. Ariana Finkel), Lehre an der DHBW (Prof. Dr. Beate Land) und Quotenfrau (Prof. Dr. Julia Hansch) anzubieten hatten. 

 

Volle Power aus und in Mannheim

 

Nach der Mittagspause mit schmackhaftem veganem Catering des Restaurants Glückstein aus Mannheim ging es nahtlos weiter mit den Dr. fem. Fatale-Soft Skills-Trainings für den Lebenslauf oder die Stimme, u.a. mit Stimmcoachin Susan Weckauf von LUB. Anschließend trafen sich die Teilnehmerinnen an sechs Thementischen, die die vortragenden DHBW-Professorinnen zu ihren Themen betreuten und darüber hinaus noch die Themen Personal Branding (Prof. Dr. Verena König) und Forschung (Dr. Katja Bay) beinhalteten. Auch das Wissenschaftlerinnen-Netzwerk Wuman der Universität Mannheim hatte an der Veranstaltung teilgenommen und war sehr angetan von den hochkarätigen Wissenschaftlerinnen sowie Praktikerinnen. 

 

DHBWomen gestartet

 

Zum Abschluss fanden sich auch direkt die ersten Mentorinnen und Mentees des Programms DHBWomen zusammen und auch einige aussichtsreiche Interessentinnen, die bereits einen Lehrauftrag an der DHBW dingfest machen konnten. Insgesamt wurde nach dieser Veranstaltung klar, dass Frauen auch im wissenschaftlichen Betrieb immer stärker in die „machtvollen“ Positionen drängen und mehr Gestaltungsspielraum einfordern. Die Teilnehmerinnen waren aus ganz Deutschland, von Hamburg bis Augsburg, in die Rhein-Neckar-Region angereist, um das zweitägige Event miterleben zu können. Teile wurden auch online übertragen.

 

Veranstalterinnen begeistert - Fortsetzung geplant 

 

Veranstalterin Prof. Dr. Kathrin Kölbl zeigte sich begeistert „Wir haben von den Teilnehmerinnen so viel positives Feedback erhalten, dass wir intensiv überlegen, wie wir die Veranstaltung und die Vernetzung mit und unter den Wissenschaftlerinnen verstetigen können. Nicht nur die „weichen Faktoren“, wie Begeisterung der Teilnehmerinnen, sondern auch „harte“ Erfolge, wie z.B. direkt Interessentinnen für einen Lehrauftrag gefunden zu haben, sprechen für diese Veranstaltung und eine Wiederholung! Wir werden jedenfalls dranbleiben und evaluieren, ob wir die Zahl weiblicher Professoren an der DHBW steigern konnten.“

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Petra Mazreku (Tel.: 017662282953), verantwortlich.

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