Relevante Erfolgsfaktoren für die Zukunftsentwicklung des regionalen Bauunternehmens
Von BHR BAUHERRENreport GmbH
Zur Rolle von Strategie, Kunden, Mitarbeitern, Nachunternehmern, Marktpräsenz und Innovation im Bauunternehmen

Klarheit in der Strategie und Kontinuität in der Unternehmensführung
Die Klarheit in der Marktbearbeitungsstrategie ist wahrscheinlich der langfristig wichtigste Erfolgsfaktor für ein Unternehmen. Konkret zu definierende Strategieinhalte sind: Welche Märkte und Zielgruppen sollen mit welchen Marktanteilen bzw. Zielen, wie, mit welcher Qualität an Mitarbeitern und welchen Maßnahmen, in welchen Zeitabschnitten und welchen Ergebnissen bzw. Zwischenergebnissen bearbeitet werden. Je klarer das definiert ist, desto besser lässt es sich thematisieren, kommunizieren und steuern.
Mitarbeiterteam und Mitarbeiterführung
Die Umsetzung der auf Zeitabschnitte heruntergebrochenen Strategie erfolgt in Bauunternehmen regelmäßig über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Kunst besteht darin, diese inhaltlich mit der Unternehmens-Strategie zu infizieren, sie in der Umsetzung ausreichend zu schulen bzw. zu trainieren und als feste Dienstleister langfristig an das Unternehmen zu binden.
Die Devise: Lieber ein paar Gehälter weniger, dafür dieses Budget in die Qualität, Weiterbildung und richtige Entlohnung der vorhandenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen investieren.
Ausgeprägtes Kunden-Empfehlungs-Management
Kundenorientierung wird in jedem wirklich erfolgreichen Bauunternehmen perfekt gelebt. Dabei geht es nicht um Lippenbekenntnisse der Unternehmensleitung. Bereits in der Neuakquisition vor dem Auftrag muss ein Unterschied im Verständnis für angehende Bauherren erkennbar werden. Die Grundbedürfnisse Qualität und Sicherheit, die alle Bauinteressenten haben, sind besonders zu beachten und zu befriedigen.
Es folgt eine inhaltlich vorbildliche Kommunikation und Zusammenarbeit mit diesen als Bauherren, von Anbeginn an. Gefragt ist diese aber nicht nur im Verkauf bzw. der Fachberatung und Architektur. Auch die technischen Bereiche, allen voran die Bauleitung, sind gleichermaßen gefordert. Das schließt auch Nachunternehmer ein, die direkten Kundenkontakt haben und besonders im Bereich des Nachtragsmanagements gefordert sind. Genug Empfehlungen kann nur generieren, wer genug ausreichend zufriedene Kunden hat.
Auswahl von und Zusammenarbeit mit Nachunternehmern
Die Zusammenarbeit mit Nachunternehmern ist keine Frage, die sich primär am Einkaufsbudget orientiert. Ablauforganisatorisch werden sowohl Man-Power, als auch erhebliche Kostenpotenziale von Vorneherein dann reduziert, wenn Nachunternehmer Gewerke-übergreifend, zusammenarbeiten. Das wirkt sich auch positiv auf das Miteinander mit Bauherren aus, spart eigene Personalressourcen und erleichtert den Umgang aller miteinander.
Marktpräsenz über das Internet
Erfolgreiche Bauunternehmen kleben nicht an Instrumentarien und einzelnen Bausteinen aus dem konservativen, mittlerweile überholten Marketing-Mix. Was gestern noch Erfolg gebracht hat, muss ständig in modifizierten Varianten angeboten werden, sonst findet es keine Beachtung mehr. Beispiele sind Imagebroschüren, Produktkataloge oder Kundenzeitungen.
Alles ist heute flexibler in besserer, weil digitaler Qualität zu bekommen. Das Internet dominiert ohnehin bereits seit Jahren die öffentliche Wahrnehmung eines Bauunternehmens, obwohl viele Bauunternehmer das noch nicht bemerkt haben. Wie kann es sonst sein, dass jeder Zweite den Erfolgsfaktor „Digitale Medien“ immer noch übersieht und beispielsweise in den sozialen Plattformen nicht vertreten ist.
Innovationen
Das ständige Suchen nach Innovationen beginnt im Unternehmen, sozusagen mit dem Kehren vor der eigenen Haustür. Deshalb sollten Bauherren wie Mitarbeiter aktiv in die Optimierung der gesamten operativen Unternehmensabläufe eingespannt werden. Befragungen und Workshops sind das Mittel der Wahl. Deren Output generiert einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der nicht endet und jedes Bauunternehmen nach vorne bringt.
Dazu kommen digitale Prozessverbesserungen von außen. Zum Beispiel durch den Einsatz neuer Software im Verkauf oder in der Architektur, durch BIM-Verknüpfungs-Technologien, Anwender-Apps zur Fehlervermeidung in den operativen Abläufen oder Koordinationstools für die Baustellenlogistik. Regelmäßig sollte die grundsätzliche Leistungsfähigkeit der Hardware in Frage gestellt werden. Alle genannten Themen sind wichtiger als neue Baufahrzeuge, Kräne oder andere lieb gewonnene Spielzeuge.
Verantwortlich für diesen Artikel ist Theo van der Burgt (BAUHERRENreport GmbH)
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