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Hewlett-Packard im Laserdruckermarkt: Ermutigende Zahlen für den Marktführer


Von Hewlett-Packard

Pessimismus und eine deutliche Investitionszurückhaltung prägen zurzeit den IT-Markt. Dem Druckergeschäft von Hewlett-Packard konnten die schlechten Nachrichten jedoch nichts anhaben: Laut einer aktuellen Studie der IDC (International Data Corporation) gingen zwischen Juli und September 2001 in Deutschland rund 560.000 Drucker von HP im Wert von 170 Millionen US-Dollar über die Ladentische. Das sind rund 135.000 Geräte mehr als im zweiten Quartal des Jahres, was einem Umsatzwachstum von 13,5 Millionen US-Dollar oder 8,6 Prozent entspricht. Damit hat Hewlett-Packard seine unangefochtene Spitzenposition weiter ausgebaut: Gemessen an den abgesetzten Geräten stieg der Marktanteil von HP gegenüber dem zurückliegenden Quartal von 38,9 auf 44,6 Prozent, während der Anteil an den Gesamtumsätzen von 44,3 auf 46,4 Prozent stieg. Dies entspricht einem Vorsprung von mehr als 35 Prozent auf den ersten Verfolger. Als Träger des steigenden Druckerabsatzes von HP macht die IDC-Studie vor allem schnelle Laserdrucker und kostengünstige Tintenstrahler aus. Die positive Geschäftsentwicklung des Marktführers hatte auch Einfluss auf die Entwicklung des Gesamtmarkts: Dieser wuchs im dritten Quartal gegenüber den Monaten April bis Juni um rund 13,4 Millionen auf 367 Millionen US-Dollar beziehungsweise um 140.000 auf 1,25 Millionen verkaufte Einheiten.
Thumb Schnelle Laserdrucker als Wachstumsmotor Besonders erfreulich für HP: Das Unternehmen gewinnt derzeit in den Segmenten, deren Bedeutung in den nächsten Jahren zunimmt. So erzielte Hewlett-Packard im dritten Quartal 2001beispielsweise einen besonders hohen Marktanteil und ein deutliches Wachstum bei monochromen Laserdruckern, die pro Minute mehr als 15 Seiten erstellen. Der Anteil von HP an verkauften Geräten mit einer Druckleistung von 16 bis 30 Seiten stieg gegenüber den Monaten April bis Juni von 55,1 auf 60,4 Prozent, bei Schwarzweiß-Laserdruckern mit einem Durchsatz von 31 bis 50 Seiten pro Minute legte der Hersteller sogar von 56,1 auf 62,1 Prozent zu. Einbußen erlebte HP lediglich bei langsameren Monochrom-Laserdruckern – einem Segment, dessen Anteil am Gesamtmarkt jedoch insgesamt rasch und kontinuierlich abnimmt. So prognostiziert die IDC, dass die Branche im dritten Quartal 2002 in Deutschland nicht einmal halb so viele Laserprinter mit einer Druckleistung von weniger als 13 Seiten verkauft wie noch in diesem Jahr. Jetzt wird’s bunt Gleichzeitig fasst Hewlett-Packard immer stärker Fuß im wachstumsstarken Markt für Farblaser-Drucker mit einer Leistung von mindestens sechs Seiten pro Minute: Hier stieg der Umsatzanteil von HP von 23,4 Prozent im zweiten Quartal 2001 auf 28 Prozent in den Monaten Juli bis September. Die IDC rechnet damit, dass der Absatz an Geräten dieses Typs in den ersten drei Monaten des kommenden Jahres um 54 Prozent höher liegen wird als noch im dritten Quartal 2001. Meinungsforscher IDG bestätigt: HP dominiert den Laserdrucker-Markt Eine weitere aktuelle Untersuchung von Meinungsforschern der IDG (International Data Group) untermauert die Ausnahmestellung von HP auf dem deutschen Druckermarkt. Während sich die IDC-Studie den aktuellen Verkaufszahlen widmet, hat sich die IDG auf einen weiteren Aspekt des Printer-Marktes konzentriert: auf die Position der Marke. Im Auftrag des Fachmagazins PC-Welt nahmen die Meinungsforscher unter die Lupe, wie deutsche Verbraucher 13 führende Hersteller von Laserdruckern wahrnehmen. Das Ergebnis zeigt, dass Hewlett-Packard bezüglich des Absatzes dieser Geräte der Zukunft ruhig entgegensehen kann. Für 61,4 Prozent der Befragten kommen Drucker von HP in die engere Wahl, wenn der Kauf eines neuen Gerätes ansteht. Die übrigen Anbieter kommen lediglich auf Werte zwischen ein und 18 Prozent. Hohe Zufriedenheit mit Laserdruckern von Hewlett-Packard herrscht vor allem bei den 47,8 Prozent, die bereits HP-Modelle einsetzen: Für 87,4 Prozent von ihnen gehört Hewlett-Packard auch bei künftigen Investitionen in die engere Auswahl. Alle übrigen Hersteller müssen laut IDG einen Markenwechsleranteil von mindestens 30 Prozent akzeptieren. Positives Markenprofil Mit einem Bekanntheitsgrad von 85,6 Prozent ist HP nicht nur der bekannteste der von der IDG untersuchten Anbieter: 45,7 Prozent der Befragten bezeichnen Hewlett-Packard auch als die Nummer 1 der Laserdrucker-Branche. Alle übrigen Anbieter sind mit Werten von unter zehn Prozent deutlich abgeschlagen. Die Gründe für diese hohe Wertschätzung macht die IDG mit einer detaillierten Untersuchung der Markenwahrnehmung aus. Dabei liegt HP bei sechs von insgesamt sieben Kriterien vorn. So steht der Name HP beispielsweise für über 90 Prozent der Befragten für Qualitätsprodukte. Bei den Kriterien „gute Supportleistung“, „neueste Technologie“ und „zuverlässige Produkte“ liegt Hewlett-Packard mehr als 20 Prozent vor dem zweitbesten Mitbewerber. Darüber hinaus gilt HP den meisten Befragten als erfolgreiche Firma und als sympathisches Unternehmen. HP ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen rund um die Informations- und Bildbearbeitung und macht diese für alle Lebensbereiche nutzbar. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2001 einen Umsatz von 45,2 Mrd. US-Dollar. Informationen zu HP und den Produkten sind im Internet unter www.hewlett-packard.de abrufbar. Von den Lesern der Zeitschrift ComputerPartner wurde HP aktuell mit dem „Channel Champions 2001“-Award als bester Druckerhersteller ausgezeichnet (Ausgabe 43/01).


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