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Webseite erstellen - Wie erstellt man seine eigene Webseite? Was ist ein Webseiten Baukasten? Was kostet eine eigene Webseite?

Thumb

Wozu braucht man eine eigene Webseite?

Die eigene Internetpräsenz für Unternehmen ist ja schon seit Jahren normal. Firmen haben das Marketingpotential einer Homepage lange erkannt. Aber wer profitiert noch von einer eigenen Webseite?

Egal ob die Bastelseite, der eigene Reiseblog oder die Webseite des Sportvereins – Webseiten haben viele unterschiedliche Vorteile. Sie dienen zum Informationsaustausch, zur Bekanntmachung von Veranstaltungen, zur Verbreitung von Wissen, zur Kontaktaufnahme, zur Werbung oder auch um zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Was ist eine Homepage Baukasten Software?

Bei einem Homepage Baukasten handelt es sich um ein einfaches Tool, ähnlich einem Content Management System – kurz CMS, mit welchem es jedem schnell und einfach gelingt eine eigene Webseite zu erstellen. Sie sind für Menschen ohne jegliche Programmierkenntnisse oder sonstige technische Kenntnisse gedacht. Sie eignen sich ideal für kleinere Netzprojekte, erlauben es jedem seine eigene kleine Webseite zu erstellen und diese in Eigenregie zu pflegen.

Wie funktioniert so eine Homepage Baukasten Software?

Ein Baukasten verwendet anstatt abstrakter Eingabemasken, simple Elemente, die durch einfaches Anklicken oder per drag & drop eingebaut werden können. Nach dem gleichen Prinzip werden Texte, Bilder und Videos eingefügt.

Dabei sind bei einer Homepage Baukasten Software genau wie bei einem klassischen Content-Management-System Design und Content voneinander getrennt. Für die optische Gestaltung werden dem Nutzer Designvorlagen zur Verfügung gestellt, unter denen er einfach seinem Thema passend etwas aussuchen kann.

Aufgrund dessen, dass Content und Design voneinander getrennt sind, kann das Design auch später noch jederzeit gewechselt, werden, ohne dass man die Seiten jedes Mal neu erstellen oder die Inhalte neu einpflegen muss.

Was ist WordPress?

WordPress ist eine der einfachsten und beliebtesten Methoden, um eine eigene Homepage zu erstellen. So ist wahrscheinlich jede 4. Seite, die im Internet auftaucht eine mit WordPress erstellte Webseite.

Der WordPress Baukasten ist schon ein richtiges Content-Management-System (CMS), mit dessen Hilfe man wichtige Aspekte seiner Webseite einfach und ohne Programmierkenntnisse verwalten kann.

Anfänglich war WordPress hauptsächlich dafür bestimmt, kostenlos und einfach einen Blog zu erstellen. Das hat sich allerdings schon lange geändert. Heutzutage ist man dank Änderung des Core Code und des umfangreichen Ökosystems von Plug-In und Themen von WordPress in der Lage, jede Art von Webseite zu erstellen.

Mit WordPress kann kostenlos gestartet werden. Möchte man eine eigene Domain, keine Anbieterkennung und werbefrei sein, werden allerdings Gebühren fällig.

 

Quelle: Bild von simplu27 auf Pixabay 

Was ist Jimdo?

Genauso wie WordPress hört man auch immer wieder von Jimdo. Dieser Anbieter stellt ebenfalls ein Baukasten System zur Verfügung. So kann man mit Jimdo ganz einfach einen kleinen eigenen Online-Shop aufbauen. Dazu werden im Baukasten spezielle Tools zur Verfügung gestellt. Und Jimdo wird auch von vielen Anwendern für ihren eigenen Blog oder bei der Erstellung einfacher Unternehmerwebseiten genutzt.  Der Einstieg ist kostenlos möglich, sodass man in wenigen Minuten online gehen kann. Für eine eigene Domain ohne Anbieterkennung werden Gebühren erhoben.

Was wird die eigene Webseite kosten?

Um eine eigene Webseite oder den eigenen Blog kostenlos zu erstellen, findet man im Internet genügend Anbieter, wo dies möglich ist, so wie zum Beispiel bei WordPress und Jimdo. Für spezielle Wünsche, eine eigene Domain, einen größeren Online-Shop oder ähnliches sind Upgrades möglich, die dann kostenpflichtig sind. Dennoch bietet die kostenlose Version immer eine gute Möglichkeit, das Angebot in Ruhe zu testen.

 

Quelle: Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay 

Was ist eine eigene Domain?

Ein Domain ist die Internetadresse der eigenen Webseite bzw. des eigenen Blogs und kann zum Beispiel so lauten: „mein-blog.de“ oder „mein-blog.com“.

Der Teil hinter dem Punkt, in diesem Beispiel also „.de“ oder „.com“ heißt Top Level Domain = TLD. Aus ihm kann unter anderem abgeleitet werden, ob eine Domain in einem bestimmten Land oder einer Stadt agiert („.de“ = Deutschland, „.hamburg“ = Hamburg), ob sie kommerziell ausgerichtet ist („.com“) oder ob sie vielleicht einfach nur Informationszwecken dient („.info“).

Der Teil vor dem Punkt wird Second Level Domain = SLD genannt. Dieser kann frei ausgewählt werden, sofern noch nicht von anderen verwendet und kann der Name des Vereins, des Projekts, oder der eigene Name sein wie zum Beispiel „max-mustermann“.



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