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Corona-Krise: Gewinner und Verlierer durch Covid 19 im Geschäftsleben


Von BHR BAUHERRENreport GmbH

Unter dem Strich ist eine massive Rezession zu befürchten

Supermärkte, Apotheken, Zustell-, Paketdienste, Online-Handel, Software-Hersteller und Online-Dienste haben in der derzeitigen Corona-Krise Hochkonjunktur. Mit 10 – 30% mehr Umsatz gehören sie eindeutig zu den Gewinnern, die Covid 19 zurücklässt. Wer genug Desinfektionsmittel und Toilettenpapier vorrätig hat, zählt ebenfalls dazu. Und alle anderen? Die zählen einfach zu den Verlierern!

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Absagen öffentlicher Veranstaltungen generieren existenzielle Probleme

 

Die notwendige, starke Einschränkung sozialer Kontakte jeder Art und damit verbunden konsequente Absagen von Messen, Konzerten, offiziellen Veranstaltungen, Meetings oder etwa Kundenkontakten führen zwangsläufig dazu, dass es den meisten Unternehmen jetzt unverschuldet an den Kragen geht. Viele müssen vorübergehend schließen, andere stehen vor dem endgültigen Aus.

 

Bauwirtschaft nicht ausgenommen

 

Auch die Bauwirtschaft kommt an Einbußen nicht vorbei. Schleppende Genehmigungsverfahren, die empfindliche Störung von Lieferketten und das Fehlen hunderttausender, ausländischer Bauarbeiter werden deutliche Spuren hinterlassen.

 

Finanzielle Einbußen nicht zu kompensieren

 

Firmeninhaber verzeichnen exorbitante, finanzielle Einbußen, die sich nicht mehr durch Rücklagen kompensieren lassen. Hilfen sind von der Politik beschlossen und zugesagt. Für manche Unternehmen wie Vapiano und MAREDO, die bereits vor der Corona-Krise in Schwierigkeiten steckten, kommen sie bereits zu spät. Kein Vorwurf, nur eine Feststellung!

 

Corona legt ganze Industriezweige lahm

 

Reihenweise werden Mitarbeiter ins Home-Office geschickt oder nehmen Urlaub. Der Einzelhandel außerhalb der Lebensmittelversorgung und die persönlichen Dienstleistungsbereiche sind ohne Ausnahmen geschlossen. Der wirtschaftliche Schaden der Corona-Krise ist immens und bedroht uns alle.

 

Klare Vorzeichen einer massiven Rezession

 

Wenn Fertigungsstraßen stillstehen, ganze Werke und Produktionen heruntergefahren werden, Messen für die Akquisition neuer Kunden ersatzlos ausfallen und Auftragsbücher sich nach und nach leeren, sind das klare Vorzeichen einer drohenden Rezession, die unser Vorstellungsvermögen und unsere Erfahrungen aus der Finanzkrise 2008/2009 wahrscheinlich bei weitem übersteigt. Die Einschätzung der Bundesregierung sagt ein Minus von -5% für 2020 voraus. Angesichts jahrelangen, positiven Wachstums ist das für ganze Wirtschaftsbereiche ruinös.

 

Rettungsversprechen sollen in erster Linie beruhigen

 

Täglich überbieten sich indes Politiker mit gewichtigen Finanzhilfen und Rettungsversprechen. Klar, dass diese versuchen, Ruhe in die volkswirtschaftliche Entwicklung zu bringen. Aber die gesamte Volkswirtschaft werden sie nicht retten können. Droht uns also ein Ausverkauf von „Made in Germany“?

 

Internethandel gehört zu eindeutigen Gewinnern

 

Wenn die Corona-Krise irgendwann vorbei ist gibt es Unternehmen, deren Geschäft genau deretwegen läuft wie nie zuvor: der Internethandel gehört dazu. Geschlossene Einzelhandelsgeschäfte und zuhause ausharrende Menschen sorgen dort für mehr und stabile Online-Umsätze, vor allem nach der Krise.

 

Verantwortlich: Theo van der Burgt (c/o BAUHERRENreport GmbH)


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Theo van der Burgt (Tel.: 01722132602), verantwortlich.

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