Request to Pay eröffnet neue Wege im Zahlungsverkehr
Von PPI AG
Im aktuellen Whitepaper "Request to Pay - Vielfältige Einsatzmöglichkeiten" stellt die Hamburger PPI AG konkrete Anwendungsoptionen für den künftigen europäischen Standard für elektronische Zahlungsanforderungen vor.
Im aktuellen Whitepaper "Request to Pay - Vielfältige Einsatzmöglichkeiten" stellt die Hamburger PPI AG konkrete Anwendungsoptionen für den künftigen europäischen Standard für elektronische Zahlungsanforderungen vor.Hamburg, 4. Mai. ...
Banken haben zentrale Bedeutung
Bei der Einführung von R2P sind die Finanzdienstleister als Intermediäre, gegebenenfalls aber auch als Enabler gefragt. Denn egal, ob die elektronische Zahlungsanforderung per E-Mail, mit separater App, oder über eine Clearing-Plattform ausgetauscht wird - die Banken der Beteiligten müssen in jedem Fall eingebunden sein. Für die Institute birgt dies Chancen, ihre Kundenbindung noch weiter zu verbessern. "Von der Hilfe bei der Einführung von R2P-basierten Zahlungsmodellen bis hin zu Mehrwertleistungen können Finanzdienstleister auf vielfältige Art bei ihren Geschäftskunden punkten. Das stärkt die Bindung und demonstriert Digitalkompetenz", erläutert Anuschka Clasen, Senior Consultant bei der PPI AG.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
R2P lässt sich in alle Richtungen denken: von einem voll durchdigitalisierten Rechnungsprozess im Unternehmen bis hin zur Nutzung am Point of Sale. So kann der Einsatz beispielsweise zu einer Neuausrichtung und stärkeren Nutzung des Nachnahmeverfahrens führen. In Kombination mit einer Packstation oder Paketbox lässt sich der Prozess sogar zum Machine-to-Machine-Payment ausbauen.
Vorteile auch im Einzelhandel
Ein weiteres potenzielles Nutzungsfeld ist der Einzelhandel. Für Verbraucher würde dann die Notwendigkeit entfallen, Karten oder größere Mengen Bargeld mitzuführen. Das Mobiltelefon zum Empfang der Nachricht und zur Autorisierung der Zahlung reicht aus. Der Händler hat im Gegenzug das Geld sicher auf dem Konto und kann, eine entsprechende IT-Infrastruktur im Hintergrund vorausgesetzt und unter Einhaltung des Datenschutzes, die Informationen der Kassenbons für steuerliche und betriebswirtschaftliche Auswertungen nutzen.
Noch kein Platzhirsch
Ohne die Infrastruktur der Finanzdienstleister bleibt R2P allerdings ein Konzept ohne Umsetzung. Die Autoren des Whitepapers stellen fest, dass es noch keinen ausgemachten Big Player am Markt gibt - dies werde sich aber in absehbarer Zeit sicherlich ändern. Viel Zeit bleibt Finanzdienstleistern also nicht für die Grundsatzentscheidung, ins Geschäft rund um R2P einzusteigen.
Mehr Informationen zu möglichen Anwendungsfällen und Prozessmuster sind im Whitepaper "Request to Pay - Vielfältige Einsatzmöglichkeiten" nachzulesen: http://www.ppi.de/wp2-r2p Kontakt
PPI AG
Gerald Nowak
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
+49 40 227433-1647
gerald.nowak@ppi.de
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04.05.2020
04. Mai 2020
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