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Schützt arbeiten im Homeoffice vor Konflikten?


Von Ulla Schnee

Auch in der virtuellen Zusammenarbeit können Konflikte aufkommen, die eine Mediation benötigen, erläutert Kommunikationsexpertin Ulla Schnee

Auch in der virtuellen Zusammenarbeit können Konflikte aufkommen, die eine Mediation benötigen, erläutert Kommunikationsexpertin Ulla Schnee.
Thumb Das momentane Motto könnte ,getrennt gemeinsam" lauten, denn viele arbeiten derzeit alleine im Homeoffice und stehen gleichzeitig vermehrt im virtuellen Kontakt mit Kunden und Kollegen. "Teams und Führungskräfte müssen sich nicht nur den damit verbundenen technischen Herausforderungen stellen, sondern auch damit klarkommen, dass Zusammenarbeit jetzt plötzlich anders ist", erläutert Mediatorin Ulla Schnee.

Es gebe zum Beispiel Mitarbeiter, die Meetings vom eigenen Garten aus verfolgen oder solche, die über Stunden nicht erreichbar sind. Das virtuelle Arbeiten biete durchaus Konfliktpotenzial. Hierzu führt Ulla Schnee an: "Es zeigt sich, dass die im Vorfeld entwickelten Regeln für die Zusammenarbeit im Homeoffice noch nicht ganz reibungslos funktionieren. Schnell wird der Ruf anderer Kollegen laut ,Die arbeiten doch gar nicht." Solche Aussagen zeigen ein erstes Misstrauen, das sich rasant zum Konflikt entwickeln kann." In solchen Fällen sei eine Mediation sinnvoll, doch viele könnten sich diese nur in Präsenzform vorstellen.

Die oben erwähnten und viele weitere Kleinigkeiten bilden einen riesigen Pool für Konflikte, wie Schnee in Gesprächen mit Teams und Führungskräften immer wieder selbst erlebt. "Die Zeit ist gerade hochsensibel und sie produziert naturgemäß Konflikte. Wie sollen diese zeitnah bearbeitet werden, wenn nicht online? So entstehen sie momentan doch auch", gibt Schnee zu bedenken. Für Konflikte, die im virtuellen Team entstehen, gelte das gleiche wie bei jedem Konflikt: Je früher dieser angesprochen wird, desto weniger Chancen hat die Sache zu eskalieren. Alleine im Homeoffice hätten viele die Gelegenheit mehr zu grübeln, sie sind vielleicht abgelenkt von spielenden Kindern oder einem Partner, der u. U. wesentlich mehr Freizeit hat, was das Leben nicht leichter und die Unzufriedenheit nicht kleiner mache. "Es fehlt der persönliche Kontakt mit den Kollegen, sie haben kein Korrektiv in einem von ihnen, der mal eben den Anstoß gibt und sagt ,Das hast du missverstanden" oder der ein offenes Ohr für Probleme hat", betont Schnee.

Wohl kaum jemand wolle warten bis eine Unstimmigkeit zum ausgewachsenen Konflikt wird. Man lerne gerade mit der aktuellen Situation zu arbeiten und könne auch neue Wege gehen, um Missstimmungen zu klären. "Und sind dann doch Konflikte da, die professionelle Unterstützung brauchen, kann auch online mediiert werden, um die Zusammenarbeit in virtuellen Teams wieder auf Erfolgskurs zu bringen", rät die Expertin für Konflikte abschließend.

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