Einfache und flexible Telematik-Lösungen – t-matix setzt auf das Baukastenprinzip
Von Mediengruppe Telematik-Markt.de
In der Corona-Krise zeigt sich die Stärke der Telematik-Branche. Auch die Erfahrungen des österreichischen Anbieters t-matix solutions GmbH sprechen dafür. „Wir haben unseren Kunden gezeigt, dass wir krisenbeständig sind“, sagt Gründer und Geschäftsführer Ralf Parfuss im Gespräch mit Telematik-Markt.de. Die Grazer hatten zudem noch unter einer Naturkatastrophe zu leiden: Ihr Standort in Kroatien war vom Erdbeben in Zagreb betroffen. Schon frühzeitig, nämlich bereits um den 13. März, seien alle Mitarbeiter ins Homeoffice gegangen. „Wir konnten zeigen, dass wir alle Services aufrechterhalten und in vollem Umfang zur Verfügung stellen.“


Ralf Parfuss, Geschäftsführer der t-matix solutions GmbH. Bild: t-matix solutions GmbH
T-matix bietet seinen Kunden derzeit eine reiche Auswahl an Webinaren an, was auch potenzielle Neukunden gern angenommen haben, berichtet Parfuss – eher ungewöhnlich sei das. Man beobachte außerdem bei vielen Kunden, dass sie nun etwas Ruhe hätten, um die Digitalisierung voranzutreiben, was wiederum t-matix zugutekommt. „Wir sind unter Volllast.“ Das Unternehmen hat inzwischen fast 100 Mitarbeiter. Das Jahr habe extrem gut begonnen. So mussten die Erwartungen für 2020 auch nach Ausbruch der Pandemie nicht angepasst werden. Man gehe zwar davon aus, dass der Markt erst einmal vorsichtiger agiere, sich nach einer Pause aber wieder stabilisiere. Das Grazer Unternehmen, das mit seiner IoT-Plattform erfolgreich ist, wollte es sogar ganz genau wissen und hat eine umfangreiche Kundenanalyse angefertigt. Demnach gehen 75 Prozent davon aus, nach der Krise ganz normal weiterzuarbeiten. Die Frage sei natürlich, wie lange der gegenwärtige Zustand andauere.
Mit der Rezession kommt auch eine Chance
Die Wirtschaft werde in die Rezession gehen, das sieht auch Parfuss so, der eine „Marktbereinigung“ erwartet. Er wertet die Lage aber auch als Chance, Produkte weiterzuentwickeln. Für Juni und Herbst plant das Unternehmen zwei Relaunches, wobei die Schwerpunkte auf einer hohen Skalierung und mehr Flexibilität liegen. Denn das ist, was die Kunden wollen. „Es muss einfach gehen“, das sei die Erwartung. „Das Baukastenprinzip ermöglicht uns Flexibilität, das ist immer mehr gefragt, dass man da ohne Programmierkenntnisse rangehen kann.“ Parfuss zufolge wollen seine Kunden individuelle Lösungen. Müssten für die neue Technik auch zu viele neue Administratoren eingestellt werden, verpuffe der Einsparungseffekt schnell.
Angebotserweiterung im Bereich Smart-City
Individuelle Lösungen bietet t-matix inzwischen auch vielen Städten und Gemeinden in ganz Österreich. Das Unternehmen ist intensiv in den Smart-City-Bereich eingestiegen, die größten Städte des Landes nutzten die t-matix-Plattform, berichtet Parfuss. Darunter sind Lösungen für Flotten, Schwimmbäder oder Straßensensoren, die beispielsweise melden, ob auf dem Asphalt Eis entsteht, und dann auslösen, so dass im Zusammenspiel mit der Telematik in Straßenräumfahrzeugen gemessen werden kann, ob und in welchem Verhältnis gestreut wurde. Zudem ist t-matix eine Vertriebspartnerschaft mit Magenta eingegangen, der österreichischen Tochter der Deutschen Telekom.
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