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Neues SAPERION 5.7: International noch komfortabler zusammenarbeiten


Von Saperion AG

Ende Juni hat die SAPERION AG die Freigabe des neuen SAPERION Release 5.7 bekannt gegeben. Die Weiterentwicklung der äußerst flexiblen, ergonomischen Anwendungsoberflächen kommt Anwendern wie Administratoren gleichermaßen zu Gute. Neue Funktionen wie Unicode- und SNMP-Unterstützung prädestinieren SAPERION 5.7 insbesondere für den Einsatz in global agierenden Konzernen.
Thumb State-of-the-art Technologie, klar strukturierte Oberflächen und Flexibilität waren die Hauptkriterien für den SAPERION 5.7 Client. Wer bereits aus seinem Firefox Browser oder Internet Explorer mit Registerkarten oder Tabbedbrowsing vertraut ist, wird sich auch im neuen SAPERION wohl fühlen. Verschiedene Abfrage- oder Ergebnismasken lassen sich dort gleichzeitig öffnen und diese bequem über Reiter oder Registerkarten in den Vordergrund holen. Jedes interne Fenster wird zudem im Windows Taskbar angezeigt – wie man es aus Word und Excel gewohnt ist. Auch der Web-Client hat einige wichtige Änderungen erfahren. Das User Interface wurde hinsichtlich Usability nochmals verbessert und zeigt sich nun noch moderner und aufgeräumter. Style und Funktionen können dabei über Standard Web-Technologien an die jeweiligen Kundenbedürfnisse angepasst werden. Durch den UNICODE-Zeichensatz wird das Arbeiten mit SAPERION 5.7 in international verteilten Systemen noch komfortabler, denn das Release verarbeitet damit auch Doublebyte-Charakter und unterstützt auf diese Weise optimal die Einbindung arabischer und asiatischer Schriftzeichen. Komplett unterschiedliche Sprachräume lassen sich so gemischt darstellen. Auch die Daten können in unterschiedlichen Zeichensätzen geschrieben, gespeichert und angezeigt werden, so dass etwa eine Notiz parallel in Chinesisch, Russisch und Französisch geschrieben werden kann. Das Resultat ist eine erhebliche Reduzierung der Kosten für multilinguale Installationen. Durch den Wegfall länderspezifischer Benutzeroberflächen und Daten-Konversionen verringert sich gleichzeitig auch der Administrationsaufwand erheblich. In vielen Unternehmen mit einer großen Anzahl von Systemen und Applikationen ist die Verwendung von System Monitoring Software wie IBM Tivoli Management, HP Open View, CA Unicenter oder Sitescope nicht mehr wegzudenken. SAPERION 5.7 unterstützt SNMP und somit die zentrale Administration der IT. Beim Definieren eines Ad-hoc Workflows können Anwender künftig ein Eskalationsdatum für die einzelnen Aktionen setzen. So kann z.B. der Aktion „Prüfen“ ein Datum mitgegeben werden, bis zu der diese erledigt sein soll. Die verfügbaren Eskalationsarten werden vom Administrator festgelegt. Auch die Lösungen für qualifizierte elektronische Signaturen sind um eine Reihe von Funktionen erweitert worden, darunter einen XML-formatierten Verifizierungs-Report, der beim ersten Prüfen der Signatur zusammen mit dem signierten Dokument gespeichert wird, die Aufnahme eines Zeitstempels sowie die zentrale Speicherung von Hash-Werten und anderen Parametern in der Datenbank, um die regelmäßige Erneuerung von Hash-Wert und Signatur zu vereinfachen. Durch die Volltext-Indizierung von Attachements beim E-Mail Lifecycle Management für Exchange können noch mehr Zusammenhänge innerhalb von Geschäftsfällen berücksichtig werden. Unabhängig vom Medium (E-Mail, Fax, Office-Dokument) können Informationen so Vorgängen zugeordnet werden und einheitlich im Volltext recherchiert werden. Zur künftigen Produktstrategie der SAPERION AG gehört auch der weitere Ausbau in Richtung Plattform-Unabhängigkeit. So basiert das für Anfang 2008 anvisierte SAPERION „Larix“ auf einer komplett erneuerten Architektur mit einer Kombination aus dem bisherigem Kernel und Java. Bereits jetzt existiert für Java-Umgebungen eine Cross-Platform-Schnittstelle. „Larix“ wird mit dem JSR 283-Standard Java API und dem Classic Connector über zwei API-Schnittstellen für verschiedene Zwecke verfügen und insbesondere Web-Services für die Verwendung von SAPERION in Java- und .NET-Anwendungen unterstützen. Schon heute wird diese Technologie in ersten Pilotprojekten erfolgreich eingesetzt.


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