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Krisenresistenz im E-Commerce: Diese deutschen Online-Shops suchen das meiste Personal


Von Nethansa

Der Trend zum Online-Shopping war bereits vor der Pandemie stark ausgeprägt und erhielt in den vergangenen Wochen zusätzlichen Aufwind. Welche E-Commerce-Unternehmen am stärksten auf der Suche nach neuen Mitarbeitern waren, analysierte Nethansa (www.nethansa.com), der führende Anbieter von Full-Service-Lösungen für E-Commerce-Automation. Dafür verglich der Anbieter an fünf Arbeitstagen 20 der führenden Online-Handelsunternehmen Deutschlands hinsichtlich der Anzahl ihrer Stellenausschreibungen. Die Untersuchung erfolgte mithilfe der Job-Plattformen Adzuna und StepStone sowie der unternehmenseigenen Jobbörsen.

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Online-Shops: Freie Stellen in zehn der führenden Unternehmen
Auf beiden Jobsuchmaschinen schaltete der E-Commerce-Gigant Amazon die meisten Stellenanzeigen (im Schnitt über 2.000 Jobs täglich). Weit abgeschlagen, aber auf dem zweiten Platz, liegt die Otto GmbH (im Schnitt 106 Stellen) und nur knapp 30 Stellen weniger bot Zalando (im Schnitt 71 Stellen) an. Deutlich weniger Stellenanzeigen schalteten Bonprix (im Schnitt 29 Stellen) und ABOUT YOU (im Schnitt neun Stellen).

Online und stationär: Lidl verstärkt sein Personal
Eine Vielzahl der führenden Online-Händler verfügen auch über ein breites Angebot im stationären Handel. Zu den Marktführern dieser Kategorie zählt in Deutschland die Lidl Stiftung & Co. KG: Der Konzern schrieb im Untersuchungszeitraum durchschnittlich über 8.800 Stellen aus. Auch IKEA (über 350 Jobs) und Tchibo (mehr als 200 Arbeitsplätze) gehören zu den führenden Unternehmen. Weitaus weniger Stellen gab es bei der Parfümerie Douglas (55) und Saturn (25).

Anbieter werben auf Homepages um Mitarbeiter 
Mit Ausnahme von Amazon nutzten die untersuchten Unternehmen bevorzugt ihre hauseigenen Jobbörsen zum Recruiting: So schrieben Zalando und ABOUT YOU auf den eigenen Websites je rund 200 Stellen aus, die Otto GmbH rund 140 freie Arbeitsplätze. Amazon hingegen suchte bundesweit rund 60 neue Mitarbeiter über die eigene Website. Für technikaffine Jobsuchende lohnte sich auch der Blick auf die Seiten von Alternate GmbH (rund 40 Stellen), Cyberport und Notebooksbilliger GmbH (je über 20 Stellen).

Auch die Hybrid-Händler setzen bei der Arbeitnehmersuche stark auf die eigenen Jobbörsen: Neben Lidl (14.177 Jobs) werben auch IKEA und Media Markt mit über 400 bzw. 240 offenen Jobs um neue Mitarbeiter. 


Lukas Jeznach, Leiter des Business Development bei Nethansa, kommentiert:
“Die E-Commerce-Branche gehört zu den wenigen Gewinnern der Krise. Um die steigende Nachfrage zu beantworten, benötigen sie dabei neue Mitarbeiter und schreiben reihenweise Stellenanzeigen aus.”

Weiterführende Informationen finden Sie hier:
https://www.tonka-pr.com/pressemitteilungen/krisenresistenz-im-e-commerce-diese-deutschen-online-shops-suchen-das-meiste-personal/



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Miriam Goldman (Tel.: 030403647619 ), verantwortlich.

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