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216 Anlagen in der Pipeline: Windpionier GAIA trotzt der Corona-Krise


Von Gaia mbH

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Der Generalunternehmer und Projektentwickler GAIA mbH setzt Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 1,1 Gigawatt um. Von den 216 geplanten Turbinen werden 14 Anlagen mit einer Nennleistung von 47 Megawatt noch in diesem Jahr genehmigt. Die Inbetriebnahme ist für 2021 geplant.

Für die PV-Dachanlagen des Unternehmens stieg die Nachfrage im ersten Halbjahr dieses Jahres ebenfalls deutlich an. „Die Auftragslage ist trotz der Coronakrise sehr gut. Bereits zwei Wochen nach Start des Shutdowns hat sich die Lage bei uns stabilisiert: Wir haben wieder Aufträge bearbeitet, unsere Kunden über digitale Wege beraten und Solarstromanlagen montiert“, erklärt Michael Wahl. Weil der Solardeckel fällt, rechnet der GAIA-Geschäftsführer auch für das zweite Halbjahr dieses Jahres mit einer steigenden Nachfrage nach den PV-Anlagen, die GAIA für Privatleute, Gewerbe- und Industriekunden baut.

Neueinstellungen statt Kurzarbeit

Anstatt Kurzarbeit anmelden zu müssen, stellt GAIA derzeit vier neue Mitarbeiter ein. „Wir sind optimistisch, dass wir unsere Planungen für 2020 erreichen können“, ergänzt der zweite Geschäftsführer Torsten Szielasko. Er vertraut auf sein motiviertes Team, das dank des internen Qualitäts-, Projekt- und Wissensmanagements hocheffizient arbeitet. „Zudem sind wir sehr gut vernetzt und strategisch hervorragend aufgestellt: Wir entwickeln als Generalunternehmer eigene Projekte, arbeiten aber auch mit großen Partnern wie EnBW, Vattenfall und wpd zusammen“, erklärt Szielasko.

Um die Klimaschutzziele bis 2030 zu erreichen, müsste die Politik allerdings mehr Gestaltungswillen zeigen. „Die Bundesregierung sollte konventionelle Erzeuger schneller vom Netz nehmen, damit sich der Börsenstrompreis stabilisiert“, fordert Szielasko. Außerdem sollten die Vorgaben und Regularien zugunsten des Repowerings angepasst werden. Netzbetreiber will Szielasko dazu verpflichten, den Strom funktionsfähiger Solaranlagen auch nach Auslaufen der EEG-Förderung abzunehmen. „Nur dann wird es uns gelingen, 65 Prozent unseres Stroms aus erneuerbaren Energien zu beziehen.“



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sabrina Iven (Tel.: +49 (0)221 912 49949), verantwortlich.

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