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Ausgewählte Mining-Highlights KW 26-2020


Von JS Research GmbH

Obendrein herrscht große Verunsicherung des Fortgangs der Corona-Krise. Auch eine zweite Infektionswelle gilt als großes Konjunkturrisiko.

Thumb

 

Gold bekommt derzeit starken Rückenwind von mehreren Faktoren. Profitierte das Edelmetall zuletzt von einem schwächeren USD, waren es in den letzten Tagen schwächelnde Aktienmärkte. Obendrein herrscht große Verunsicherung des Fortgangs der Corona-Krise. Denn eine zweite Infektionswelle gilt als großes Konjunkturrisiko.

 

Auch die wieder aufkommenden Auseinandersetzungen im Außenhandel sind wirtschaftsbelastend. Während lange Zeit das angespannte Verhältnis zwischen den USA und China im Mittelpunkt stand, ist es nun wieder der jahrelange Subventionsstreit zwischen den USA und Europa. So streben die USA neue Zölle in Milliardenhöhe an, um damit aus ihrer Sicht verbotene Subventionen für Europas Flugzeughersteller Airbus zu bestrafen. Weitere Faktoren, die für Gold sprechen, sind die niedrigen Zinsen und die Geldfluten der Zentralbanken, um die Wirtschaft wieder zu stimulieren. 

 

Umso erfreulicher kommen da gute Nachrichten von Rohstoffunternehmen an. Die von den Unternehmen aus unserer Beobachtungsliste wichtigsten Nachrichten haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

 

Vizsla Resources bohrt 1.544 g/t Silberäquivalent auf einer Neuentdeckung!

 

Das Unternehmen, das eine Option auf den hundertprozentigen Erwerb des 9.386,5 Hektar großen neu konsolidierten ‚Panuco‘-Bezirks im Süden von Sinaloa, Mexiko, nahe der Stadt Mazatlán besitzt, Vizsla Resources Corp. (ISIN: CA92857Y1060  / TSX-V: VZLA), gab die Ersten Bohrergebnisse aus dem hochgradigen ‚Napoleon‘-Aderkorridor bekannt. Vizsla kann über diese Optionsvereinbarung zudem 75 km der gesamten Aderausdehnung, inklusive einer Mühle mit einer Verarbeitungskapazität von 500 Tonnen pro Tag sowie 35 km Untertagebergwerken, Absetzanlagen, Straßen, Strom und Genehmigungen erwerben. Also bestes Gelände für eine Minenerrichtung!

 

Von den bisher fünf abgeschlossenen Bohrlöchern wurden nun von den zwei Bohrlöchern NP-20-02 und NP-20-03 vorgelegt. Und diese Ergebnisse hatten es wahrlich in sich! Denn in der zuerst genannten Bohrung stieß Vizsla auf  738,9 Gramm pro Tonne Silber und 11,06 g/t Gold, bzw. 1.544 g/t Silberäquivalent, über 8,2 m ab einer Tiefe von nur 108,6 m, inklusive 1.527,5 g/t Silber und 24,9 g/t Gold bzw. 3.348 g/t Silberäquivalent, über 2,0 m.

 

Ein grandioser Volltreffer ist auch die Bohrung NP-20-03 in der 453,8 g/t Silber und 9,20 g/t Gold, bzw. 1.133 g/t Silberäquivalent, über 2,5 m ab 76 m Tiefe geschnitten wurden. Zudem durchteufte die Bohrung noch 309,3 g/t Silber und 8,00 g/t Gold, bzw. 905 g/t Silberäquivalent, und 2,22 % Blei und 4,75 % Zink über 5,1 m ab 102,4 m einschließlich 186,3 g/t Silber und 15,63 g/t Gold, bzw. 1.375 g/t Silberäquivalent, 1,12 % Blei und 7,73 % Zink über 1,8 m ab 103,5 m Tiefe.

 

Querschnitt durch die Bohrungen NP-20-03 und NP-20-04 mit beschrifteten Schnittpunkten. Quelle: Vizsla Resources 

Hinweis: Alle Zahlen sind gerundet und die Breiten stellen die Bohrlochlängen dar. Die tatsächlichen Breiten werden auf zwischen 46-66 % der Bohrlochlängen geschätzt. Alle Berechnungen gehen bei Silber von einer Ausbeute von 94 % und bei Gold von 96 % aus. Das Silberäquivalent wird anhand der folgenden Formel berechnet: Silberäquivalent = (0,94 * Silbergehalt) +(80 * (0,96 * Goldgehalt).

 

„Diese Nachricht kann zu keinem besseren Zeitpunkt kommen, da Silber und Gold ausgebrochen sind und die ‚Napoleon‘-Ergebnisse unsere erste große hochgradige Entdeckung auf ‚Panuco‘ markieren. Die breite und hochgradige Mineralisierung in Bohrloch NP-20-02 zeugt von dem beträchtlichen Potenzial des noch wenig erkundeten Gebietes“, sagte Präsident und CEO Michael Konnert.

 

Mit rund 6 Mio. CAD in der Kasse sei Vizsla Resources finanziell gut aufgestellt, um mit seinen zwei Bohrgeräten die Erkundung fortzusetzen. Zudem, darauf wies Konnert auch noch hin, stünden noch weitere Ergebnisse aus. Heißt also für uns: wir werden bestimmt schon sehr zeitnah weitere Ergebnisse präsentiert bekommen!

 

Präsident der Exploration, Charles Funk, ergänzte noch: „Diese Ergebnisse, die sehr hochgradiges Silber, Gold und Grundmetalle enthalten und mehrere Adern durchschnitten, sind eine spannende Entwicklung! Zumal dies die ersten Bohrlöcher sind, die innerhalb der ‚Napoleon‘-Ader gebohrt wurden, die sich über mehr als 2 km Streichlänge erstreckt und mehrere kleinmaßstäbliche Minen und mineralisierte Aufschlüsse beherbergt.“

 

Quelle: Vizsla Resources Plankarte mit der Lage der Bohrlöcher, der kartierten Adern und der Oberflächen- und Untertageprobenentnahmen bei ‚Napoleon‘. Der über 2 km lange Korridor wurde noch nie zuvor gebohrt.

 

Der ‚Napoleon‘-Ader-Korridor befindet sich fast vollständig auf Konzessionen, die von Rio Panuco optioniert wurden und von denen Vizsla die hundertprozentigen Rechte erwerben kann. 

 

 

https://www.commodity-tv.com/play/vizsla-resources-consolidating-silver-district-in-mexico-fast-track-to-production/

 

Wissen sollte man noch, dass auf der wichtigsten hochgradigen Hangader, die in den Bohrlöchern NP-20-02 und NP-20-03 durchschnitten wurde, eine tatsächliche Breite zwischen 3,4 und 5,3 m ermittelt wurde. Andere Adern, die durchschnitten wurden, erfordern weitere Bohrungen, um die tatsächlichen Mächtigkeiten zu bestätigen, da sie ebenso parallele Adern oder hochgradige Winkelstrukturen zur ‚Hangingwall‘-Ader darstellen können.

 

Klar ist nach diesen neuen Informationen auch, das Vizsla Resources ein extrem spannendes Projekt betreibt, das noch für mächtig Furore am Markt sorgen könnte! 

 

Filo Mining – massive Erweiterung der westlichen ‚Filo del Sol‘-Ressource?

 

Filo Mining (ISIN: CA31730E1016 / TSX-V FIL), das kanadische Explorationsunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung seiner unternehmenseigenen Kupfer-Gold-Silber-Lagerstätte ‚Filo del Sol‘ in Chile konzentriert informierte seine Aktionäre über die Ergebnisse der jüngsten Feldarbeiten. Demzufolge konnte das ‚Filo del Sol‘-Projekt signifikant vergrößert werden.

 

Die besten Bohrlöcher der Saison waren FSDH032 mit 0,57 % Cu, 0,39 g/t Au, 11,1 g/t Ag mit 0,95 % CuEq) über 1.009 m und FSDH034 mit 0,42 % Cu, 0,32 g/t Au, 3,4 g/t Ag (0,68 % CuEq) über 1.034 m.

 

Diese Bohrlöcher beweisen, dass sich in mindestens 700 m Tiefe und unterhalb des Bodens der Ressource, bzw. in etwa 1.200 m Tiefe noch eine hochgradige Kupfer-Gold-Silber-Mineralisierung befindet. Doch auch eine noch tiefergehende Mineralisierung kann nicht ausgeschlossen werden, da die Mineralisierung nach unten, aber auch in Richtung Norden und Süden noch offen ist. 

 

Quelle: Filo Mining

 

Der Oxidanteil der Lagerstätte und der obere Teil des Sulfidanteils werden durch die aktuelle Projektressource definiert, die sich wie in der Tabelle dargestellt aufteilt: 

 

Quelle: Filo Mining

 

„Unser jüngstes Bohrprogramm hat unser Verständnis von Größe und Umfang des ‚Filo‘-Systems verändert. Zu den herausragenden Ergebnissen gehören zwei der besten Kupfer-Gold-Explorationsbohrlöcher, die im vergangenen Jahr weltweit gebohrt wurden. Wir sind sowohl von der Länge der Abschnitte als auch von ihren hohen Kupfer- und Goldgehalten ermutigt. Die Bohrungen dieser Saison bestätigen das enorme Potenzial für eine Ressourcenerweiterung, das bei Filo Mining besteht. Wir wissen nun, dass sich unter der beträchtlichen Oxidressource eine sehr große Sulfidlagerstätte befindet. Die Ergebnisse der bisher abgeschlossenen Bohrungen, kombiniert mit Informationen aus Oberflächenkartierungen und kürzlich abgeschlossenen geophysikalischen Untersuchungen, haben uns eine bessere Vorstellung von der potenziellen Größe und dem Gehalt der Sulfidmineralisierung vermittelt.  Wir fangen gerade erst an, den wahren Umfang des mineralisierten Systems und die endgültige potenzielle Größe der Lagerstätte zu erkennen“, sagte Jamie Beck, Präsident und CEO.

 

Die Interpretation der jüngsten Bohrungen, die unterhalb der Ressource gebohrt wurden, ist, dass diese tieferen Bohrlöcher einen Übergang zwischen einer seichten epithermalen und einer tieferen Porphyr-Mineralisierung durchteuft haben, die im oberen Teil eines Porphyrsystems endeten. Das deutet darauf hin, dass die Mineralisierung sich noch über eine beträchtliche Strecke unter ihnen fortsetzen könnte! 

 

Quelle: Filo Mining 

 

Bisher ist noch keiner der hochgradigen Abschnitte in der aktuellen Ressourcenschätzung enthalten. Um diese Mineralisierung in der Ressource zu erfassen sind noch weitere Bohrungen erforderlich. Die bisherigen Abschnitte zeigen jedoch eindeutig, dass unterhalb der Ressource eine weitere beträchtliche Mineralisierung auftritt und dass diese Mineralisierung in der Tiefe völlig offenbleibt, da alle Bohrlöcher in einer Mineralisierung endeten.

 

 

https://www.commodity-tv.com/play/filo-mining-advancing-big-copper-gold-silver-deposit-in-argentina-and-chile/

 

Um das Potenzial besser zu verstehen, wurde ein Explorationsziel durch Modellierung der vorhergesagten Volumina auf der Grundlage der ungefähren Ost-West-Ausdehnung der Ressource, der Tiefen unter der Oberfläche und der Nord-Süd-Ausdehnung entwickelt. Zudem wurde ein Modell aus bis zu 2.561 Proben und aus bis zu 4.914 Bohrmetern erstellt, das ein Explorationsziel mit Abmessungen zwischen 1.400 m und 2.000 m in Nord-Süd-Richtung, 450 m in Ost-West-Richtung und 700 m in vertikaler Richtung identifiziert. Es stimmt mit dem geologischen Modell und den Bohrergebnissen überein weshalb davon ausgegangen wird, dass es innerhalb dieses Gesamtziels kleinere Zonen mit einer wesentlich höhergradigeren Mineralisierung geben könnte.

 

Quelle: Filo Mining

 

Aber auch nördlich dieses Ziels haben Oberflächenkartierungen gezeigt, dass sich dieselbe intensive hydrothermale Alteration, über weitere 1.700 m bis zu dem ‚Reverse-Circulation-Bohrloch‘ VRC093 erstreckt, das in 284 m Tiefe über 166 m mit 0,42 % CuEq (0,15 % Cu, 0,24 g/t Au, 11,9 g/t Ag) endete, einschließlich 42 m mit 0,57 % CuEq (0,40 % Cu, 0,17 g/t Au, 6,1 g/t Ag) am Ende des Bohrlochs.

 

Auch im südlichen Teil wurde eine Mineralisierung über eine Entfernung von 800 m in den Löchern VRC111 ab 6 m Tiefe über 102 m mit 1,04 % CuEq (0,77 % Cu, 0,35 g/t Au, 1,5 g/t Ag) und in VRC143 ab 118 m Tiefe mit 1,02 % CuEq (0,68 % Cu, 0,45 g/t Au, 1,4 g/t Ag) durchschnitten. Auch diese Bohrlöcher endeten in einer Mineralisierung, was wiederum bedeutet, dass die Lagerstätte auch hier noch in der Tiefe offen ist. 

 

Aurania – erste Explorationsmitarbeiter sind wieder auf dem Feld!

 

Auch im Südosten Ecuadors, auf Aurania Resources (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) ‚Lost Cities – Cutucu‘-Projekt gehen nach den COVID-19 Beschränkungen die Feldarbeiten wieder los. Wie das Unternehmen mitteilte werden 50 % des Feldpersonals ihre Arbeiten wieder aufnehmen. Die ersten Explorationsteams haben bereits Mitte Juni das Arbeitsgebiet wieder betreten, um mit der Kartierung und Bodenprobenahme in einer Reihe vorrangiger Ziele für Gold-Silber, Kupfer-Gold und Kupfer zu beginnen.

 

Aurania holt sich außerdem Angebote von geophysikalischen Dienstleistungsunternehmen für eine helikoptergestützte Mobile ‚MT‘-Untersuchung ein. Diese Untersuchungen werden zur Identifizierung von Sulfiden im Zusammenhang mit Porphyren und epithermalen Gold-Silber-Systemen sowie Widerstandszonen dienen, die mit Siliziumdioxid angereicherte Gebiete darstellen können und mit Epithermalsystemen in Zusammenhang stehen.

 

 

https://www.commodity-tv.com/play/aurania-resources-supporting-indigenous-shuar-with-food-lidar-results-show-possible-veins/

 

Dr. Keith Barron, Chairman und CEO von Aurania, sagte: „Ich möchte unseren Mitarbeitern für die Implementierung eines umfassenden Protokolls zur Wiederaufnahme der Arbeiten und für die enge Zusammenarbeit mit den Gemeinden im Projektbereich, dem Büro des Gouverneurs der Provinz Morona Santiago und dem Gesundheitsministerium danken. Unser Ziel ist es, unsere vollständige Mannschaft so schnell wie möglich wieder ins Gelände zu bringen und gleichzeitig die Gesundheit der Gemeinden, mit denen wir zusammenarbeiten und unserer Mitarbeiter zu schützen.“ 

 

Mawson startet in Finnland und Australien durch!

 

 

Erst vor kurzem hatte Mawson Resources (ISIN: CA57776G1063 / TSX: MAW) sein äußerst erfolgreiches Bohrprogramm über eine Gesamtlänge von 14.000 m im Finnland abgeschlossen. Wie wir erwartet hatten, glänzte das Unternehmen mit hervorragenden Ergebnissen.

 

Somit wurde im tiefsten mineralisierten Abschnitt, der bisher bei ‚Palokas‘ gebohrt wurde, in der Bohrung PAL0236 ein Gehalt von 18,0 g/t Gold, 1.236 ppm Kobalt, bzw. 18,8 g/t Goldäquivalent, über 4,9 m ab 449,7 m Tiefe durchteuft, einschließlich 31,2 g/t Gold über 2 m ab 452,6 m Tiefe.

 

Weitere hochgradige Goldfunde waren:

 

·      PAL0227: 5,0 m mit 5,9 g/t Au, 679 ppm Co (6,3 g/t AuEq) ab 294,2 m

·      PAL0227: 7,8 m mit 1,3 g/t Au, 516 ppm Co (1,6 g/t AuEq) ab 308,0 m

·      PAL0227: 9,2 m mit 0,7 g/t Au, 840 ppm Co (1,2 g/t AuEq) ab 321,8 m

·      PAL0227: 4,7 m mit 2,6 g/t Au, 56 ppm Co (2,7 g/t AuEq) ab 334,0 m

 

In einer Tiefe von 294,2 m wurde in einem 44,6 m breiten nicht gedeckten Teilabschnitt ein Goldgehalt von 1,4 g/t und ein Kobaltgehalt von 452 ppm bzw. 1,6 g/t Goldäquivalent durchteuft, in dem ein weiterer, 5 m breiter, noch höhergradiger Abschnitt mit 5,9 g/t Au, 679 ppm Co bzw. 6,3 g/t Goldäquivalent ab 294,2m enthalten ist. Dieses weltklasse Bohrloch befindet sich zwischen 40 m und 70 m westlich des zuvor gemeldeten Bohrlochs PAL0222, das 21,7 g/t Gold über 7,2 m ab 267,9 m durchschnitten hat.

 

Quelle: Mawson Resources

 

Auch das Bohrloch PAL0230 aus dem ‚Raja‘-Bereich lieferte mit 2,5 g/t Au über 4,0 m ab 551 m, einschließlich 6,9 g/t Gold, 204 ppm Kobalt, bzw. 7,0 g/t AuEq, über 1 m Spitzengehalte. Dieses Bohrloch wurde 300 m von der 2018er Ressource, 550 m vertikal und 900 m ab der Oberfläche gebohrt.

 

Bei Oberflächen-Entnahmen stieß Mawson auf bis zu 1.520 g/t Gold. Um das scheinbar unglaubliche Potenzial sichtbar zu machen sollen aus zahlreichen Treffern aus dem letzten Bohrprogramm zusätzliche Explorationsarbeiten bestätigt werden. Dafür wurde von Mawson nun ein geophysikalisches Team für elektromagnetische Untersuchungen (‚TEM‘) beauftragt, um einen 3 km langen Trend innerhalb der ‚Hirvimaa‘-Genehmigung zu überprüfen.

 

Die erste ‚Hirvimaa‘-Zielzone befindet sich rund 500 m entlang des Streichs vom ‚Palokas‘-Ressourcengebiet, von dem bereits Bohrergebnisse von 19,1 g/t Au und 1.572 ppm Kobalt über 8,2 m ab 266,9 m und 17,0 g/t Gold, 2.168 ppm Kobalt über 7 m ab 251,4 m gemeldet wurden. Aus den neu gewonnenen Informationen in Kombinationen mit den Ergebnissen des Bohrprogramms werden nun neue Ziele markiert, die im dritten und vierten Quartal 2020 bebohrt werden sollen.

 

Der geophysikalische Charakter der Gold-Kobalt-Mineralisierung auf dem ‚Rajapalot‘-Projekt ist dem Management gut bekannt, und die Anomalien stimmen mit bekannten mineralisierten Gebieten überein. Viele geologische und geochemische Merkmale motivieren deshalb zur weiteren Erkundung des ‚Hirvimaa‘-Gebietes, da bereits bei Oberflächenproben auf einem Gebiet von 300 m x 100 m in der ‚Hirvimaa‘-Zielzone durchschnittliche Werte von unglaublichen 55,5 g/t Gold gefunden wurden.

 

Die zusätzlich untersuchten 3-Kanal-Proben aus demselben Gebiet lieferten 21,5 g/t Gold über 2 m, einschließlich 85,6 g/t Gold über 0,5 m. Bei diesen hochgradigen Proben handelte es sich überwiegend um Mineralien im ‚Calc-Silikat‘-Stil von ‚Rompas‘, die so interpretiert werden, dass sie sich innerhalb der angrenzenden stratigraphischen Sequenz zum verbreiteten, hochgradigen ‚Rajapalot‘-Mineralisierungsstils befinden.

 

Auch auf dem australischen Projekt geht es weiter! Hier haben Feldteams nach der Überprüfung der historischen Literatur und der Zusammenstellung und Auswertung von Daten, Aufklärungsexplorationen bei den Projekten ‚Sunday Creek‘, ‚Redcastle‘ und ‚Doctors Gully‘ durchgeführt. Die daraus entstandene Neuaufzeichnung des Diamantbohrkerns von ‚Sunday Creek‘ in Kombination mit anfänglichen Feldarbeiten weist auf ein Aufwärtspotenzial für Gold außerhalb der zuvor kartierten Deichgesteine hin.

 

Deshalb sind auch bei ‚Redcastle‘ and ‚Doctors Gully‘ umfassende Oberflächenkartierungen geplant. Zudem werden geophysikalische, geologische und geochemische Untersuchungen durchgeführt. Im vierten Quartal 2020 sind laut Management die ersten Bohrungen geplant. Hierzu soll es aber in Kürze noch weiterführende Informationen seitens des Unternehmens geben. 

 

 

https://www.commodity-tv.com/play/mawson-resources-high-grade-drill-results-at-deepest-intersection-at-palokas-finland/

 

Also auch bei Mawson scheint es an allen Fronten im Eiltempo voran zu gehen! Dieses Unternehmen wird uns bestimmt noch mit einigen positiven Überraschungen erfreuen!

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

  

 

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