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Mecklenburg-Vorpommern: Maskenpflicht beibehalten oder abschaffen?


Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)

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Der Coronavirus begleitet Deutschland jetzt schon seit 4 Monaten und schränkt das öffentliche Leben sowie die deutsche Wirtschaft ein. Seit Mai gelten bundesweite Maßnahmen, die eine Ausbreitung des Virus eindämmen sollen.

Dazu gehört auch das Tragen einer Maske in Bus und Bahn sowie im Einzelhandel.

 

Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glaw hatte sich am Wochenende für eine Abschaffung ausgesprochen. Er könne “die Ungeduld des Handels sehr gut nachvollziehen, die Maskenpflicht abzuschaffen´”, teilte der CDU- Politiker öffentlich mit.

Die Abstandsregel soll zum Schutz vor dem Virus jedoch eingehalten werden.

 

Zu den Äußerungen des Wirtschaftsministers gibt es viel Kritik seitens der Regierung. Unter anderem äußerte sich Gesundheitsminister Jens Spahn auf Twitter zu Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister: Ich verstehe die Ungeduld und den Wunsch nach Normalität. Aber das Virus ist noch da. Wo in geschlossenen Räumen der nötige Abstand nicht immer gesichert ist, bleibt die Alltagsmaske geboten. So achten wir aufeinander und schützen uns gegenseitig.”

 

Die Entscheidung über das Aufheben der Maskenpflicht ist jedoch Ländersache.

Auch die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, zeigt sich nicht überzeugt. Zwar wurde in der vergangenen Woche eine Aufhebung der Kontaktbeschränkungen ab dem 12. Juli beschlossen, die Maskenpflicht und Abstandsregelungen bleiben aber weiterhin in Kraft. Ziel ist die Evaluierung der Maßnahmen um sichere und strategische Langzeitziele zu erreichen.

 

Eine entscheidende Rolle spielt hierbei die Ferienzeit, welche ab heute bundesweit begonnen hat.

 

Laut offiziellen Angaben des Robert-Koch Instituts liegt die Reproduktionszahl weiterhin bei circa 0.72.

 

Es folgt eine Übersicht der Coronafälle in Deutschland:

 

Nordrhein- Westfalen: 44.064

Rheinland-Pfalz: 7082

Saarland: 2806

Hessen: 10.955

Baden-Württemberg: 35.807

Bayern: 48.744

Thüringen: 3272

Sachsen: 5458

Sachsen-Anhalt: 1889

Niedersachsen: 13.672

Bremen: 1679

Hamburg: 5220

Schleswig-Holstein: 3187

Mecklenburg-Vorpommern: 804

Berlin: 8451

Brandenburg: 3464

 

 







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