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bunq verdoppelt In-App-Spenden seiner Nutzer


Von bunq

bunq feiert Double Donation Day, um die Auswirkungen des Coronavirus auf Hilfsorganisationen abzuschwächen

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Amsterdam, 31. August 2020 - Die europäische Challenger-Bank bunq gibt heute bekannt, dass sie am Samstag, den 5. September, ihren ersten Double Donation Day feiern wird, um so die Auswirkungen der Corona-Krise auf wohltätige Organisationen zu mildern.

Durch das In-App-Spenden-Feature von bunq, die sogenannten Gemeinschaftsziele, können Nutzer schnell und einfach Geld für Hilfsorganisationen ihrer Wahl sammeln. Am Ende des Double Donation Days wird bunq sofort den Gesamtbetrag, der für die beliebteste Hilfsorganisation gespendet wurde, verdoppeln.

Aufgrund der Corona-Krise ist die Beschaffung von Spendengeldern für viele wohltätige Organisationen weltweit zu einer großen Herausforderung geworden. Sie bekommen den gegenwärtigen wirtschaftlichen Abschwung mit voller Wucht zu spüren und es wird davon ausgegangen, dass ihnen viele Millionen an Spenden fehlen werden. Vor allem kleinere Organisationen sind stark betroffen, zu einer Zeit, in der ihr gesellschaftliches Engagement noch mehr als sonst benötigt wird.

bunq hat im Juni Gemeinschaftsziele eingeführt, ein Feature, welches das Spenden für wohltätige Zwecke vereinfacht. Nutzer können innerhalb von Sekunden, direkt aus der bunq-App heraus, damit beginnen, Geld für eine Hilfsorganisation ihrer Wahl zu sammeln. Im ersten Monat nach der Einführung wurden so schon fast einhundert Gemeinschaftsziele für eine Vielzahl verschiedener Zwecke erstellt.


Ali Niknam, CEO und Gründer von bunq, sagt: "Das Feedback unserer Nutzer zeigt uns, dass sie auf einfache und spielerische Weise einen positiven Einfluss auf die Welt ausüben wollen. Wir freuen uns daher sehr darüber, dass wir sie unterstützen können, indem wir ihre In-App-Spenden an die beliebteste Hilfsorganisation verdoppeln!"

Der Double Donation Day fällt mit dem International Day of Charity zusammen, der 2012 von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde, um das Bewusstsein der Menschen für den wichtigen Stellenwert von Hilfsorganisationen zu schärfen.

 

Über bunq

bunq wurde 2012 von Ali Niknam (geb. 1981) gegründet, dem es gelang, die erste europäische Bankerlaubnis seit über 35 Jahren zu erhalten. Er wollte den traditionellen Bankensektor radikal verändern und investierte als einziger Investor 73,8 Millionen Euro in das Unternehmen. Die letzte öffentlich verfügbare Anzahl von Kundeneinlagen von bunq beträgt 633.130.096 Euro, basierend auf den Einlagen vom Juni 2020. Im Laufe des Jahres 2019 verdoppelte sich der Gesamtbetrag der Kundeneinlagen und steigt täglich. bunq ist derzeit in 30 europäischen Märkten erhältlich: Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien Belgien, Irland, Bulgarien, Kroatien, Republik Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Ungarn, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Schweden, sowie Norwegen und Island.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Henrik Haas (Tel.: 089 17959 18-0), verantwortlich.

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