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Potenzielle Kreditnehmer profitieren weiter von der Niedrigzinspolitik


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Thumb

Die Zinssätze für Kredite befinden sich seit Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau. Laut Experten ist nicht davon auszugehen, dass sich diese Situation in nächster Zeit schnell ändern wird. Zu unsicher ist die derzeitige wirtschaftliche Lage in Europa und auf der ganzen Welt. Aus diesem Grund trauen sich die jeweiligen Zentralbanken nicht, ihre Leitzinssätze anzuheben. Was für viele eine schlechte Nachricht ist, erfreut zumindest all jene, die derzeit einen Kredit aufnehmen möchten.


Was ist der Leitzinssatz und warum ist er so wichtig?

Innerhalb der Eurozone in der Europäischen Union ist der EZB-Leitzins jener Zinssatz, zu dem Banken von der Europäischen Zentralbank einen Kredit aufnehmen können. Genau diese Leitzinssätze bestimmen, zu welchen Konditionen in einem Land oder einem bestimmten Wirtschaftsraum in weiterer Folge Kredite für Konsumenten angeboten werden. Denn die jeweilige Bank schlägt auf den Zinssatz, den sie selbst von der Zentralbank bekommen hat, ein wenig auf, um damit auch noch Geld zu verdienen.

In früheren Jahren lag der Leitzinssatz der EZB zwischen zwei und knapp fünf Prozent. Doch durch die Wirtschaftskrise im Jahr 2008 begann der stetige Sinkflug. Seit 16. März 2016 liegt der Leitzinssatz bei null Prozent. Das heißt, die Banken bekommen das Geld von der Zentralbank, ohne dafür Zinsen bezahlen zu müssen. Auch in anderen Ländern bewegt sich der Leitzinssatz auf diesem Niveau, in der Schweiz ist er mittlerweile sogar negativ. Das bedeutet, hier bekommen die Banken sogar noch Geld, wenn sie es ausleihen.


Bleiben die Zinsen weiterhin auf diesem niedrigen Niveau?

Selbstverständlich kann niemand genau sagen, ob die Leitzinssätze auch in den nächsten Jahren so niedrig bleiben. Doch die allgemeine wirtschaftliche Lage spricht eher dafür. Auch die meisten Experten gehen nicht davon aus, dass der Leitzinssatz der EZB in absehbarer Zeit angehoben wird.

Auch Robert Holzmann, Ratsmitglied der EZB, geht laut dem Internet-Portal von Infina davon aus, dass die Zinsen auch in nächster Zeit auf diesem Stand bleiben werden, da die Wirtschaft aufgrund unterschiedlicher Krisen wie Corona oder den Brexit ohnehin schwächelt. Die Unsicherheiten auf der Welt führen dazu, dass vor allem die Preise von Edelmetallen stark anziehen, während Devisen, Energiepreise und Bankzinsen stetig nach unten gehen.


Wie können Kreditnehmer davon profitieren?

Potenzielle Kreditnehmer haben aktuell die Möglichkeit, günstige Privatdarlehen zu attraktiven Konditionen und Zinssätzen zu erhalten. Auf der Webseite von experten-kredite ist es beispielsweise sehr einfach möglich, einen unverbindlichen Antrag für einen Privatkredit zu stellen.

Dafür ist es lediglich erforderlich, die gewünschten Konditionen und ausgewählte persönliche Daten auf der Webseite einzugeben. Diese sind erforderlich, damit die Bank in weiterer Folge eine Bonitätsprüfung durchführen kann.

Im Anschluss daran meldet sich umgehend ein Berater, mit dem auf Basis einer Vielzahl unterschiedlicher Varianten das passende Kreditmodell gemeinsam erstellt wird. Daraufhin schickt der Experte den ausgefüllten Antrag an die jeweilige Bank, die den gewünschten Betrag schnellstmöglich auf ein angegebenes Bankkonto überweist.

So ist es sehr einfach möglich, bereits ab einem Betrag von 3.000 Euro einen Kredit mit individuellen Laufzeiten und Monatsraten schnell zum kleinstmöglichen Zinssatz zu bekommen. Ein individueller Kreditberater sorgt dabei zusätzlich auch noch für eine kostenfreie Schufabereinigung.


Lassen sich die niedrigen Zinssätze auch für die Zukunft absichern?

Wer einen Kredit aufnimmt, unterliegt damit im Normalfall auch den Zinsschwankungen während der Laufzeit. Diese können dazu führen, dass die Rückzahlungsraten deutlich ansteigen, wenn die Leitzinssätze wider Erwarten doch nach oben schnellen sollten.

Um sich gegen dieses Risiko abzusichern, gibt es die sogenannte Zinsabsicherung. Das bedeutet, dass der Zinssatz während der gesamten Laufzeit oder für einen vertraglich vereinbarten Zeitraum gleich bleibt. Dafür verlangen die Banken jedoch in der Regel einen etwas höheren Basissatz.

In letzter Konsequenz gilt es hier also selbst zu entscheiden, ob das Risiko eingegangen werden soll, den aktuellen Kostenvorteil im Laufe der Jahre zu verlieren. Bei kurzen Kreditlaufzeiten tendieren die meisten Kreditnehmer dazu, dieses Risiko einzugehen. Im Gegensatz dazu sind sie bei längeren Laufzeiten ab etwa 10 Jahren vorsichtig, weil niemand wirklich eine genaue Entwicklung über diesen Zeitraum vorhersehen kann.


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