Institution, Politiken und Probleme kollektiver Verteidigung von 1949 bis heute
Seit 1949 organisiert die NATO die kollektive Verteidigung der transatlantischen Gemeinschaft.
Sie hat sich dabei zu einem global handelnden Akteur gewandelt, der auch jenseits des Bündnisgebiets
Herausforderungen wie Terrorismus und failed states bearbeitet.
Dabei hat die Allianz stets Krisen überwunden und innere wie äußere Problemlösungsfähigkeit bewiesen.
Heute sieht sich das Bündnis jedoch mit vielen Konflikten zwischen den Partnern über Themen wie Geld,
Vertrauen und Strategie konfrontiert, die an ihm nagen – nicht erst seit Trump –,
während der alte Gegner Russland wieder aggressiver seine Interessen vertritt und gegen
die westlich-liberale Ordnung rebelliert.
Dieses Buch führt in die NATO als Organisation und ihre Politiken ein und bietet vielschichtige Perspektiven
zum Verständnis vergangener und gegenwärtiger politisch-militärischer Probleme des transatlantischen Raums an.
Inhalt:
1. Einleitung: Die NATO zwischen kollektiver Verteidigung, Sicherheit und demokratischer Identität
2. Die Allianz als Institution: Strukturen, Geld und Macht
3. Kollektive Verteidigung: Die NATO, Russland und der globale Terrorismus
4. Kollektive Sicherheit: out of area-Missionen und Kooperation in Europa und der Welt
5. Kollektive Identität: Die NATO als Ideen- und Wertegemeinschaft
6. Trump und andere Probleme: Neue (?) Krisen in der Allianz
7. Fazit: Die NATO im 21. Jahrhundert – Bilanz und Ausblick
"Ostermann, Die NATO"
Institution, Politiken und Probleme kollektiver Verteidigung und Sicherheit von 1949 bis heute
ISBN: 978-3-8252-5441-4
UTB Verlag
www.Narr.de
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