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Zehn Millionen E-Autos bis 2030 – was wird aus dem Abgasskandal?


Von VH24 GmbH

Anspruch auf Schadensersatz im Abgasskandal bleibt

Die Bundesregierung hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis zum Jahr 2030 sollen auf deutschen Straßen zehn Millionen Elektroautos fahren. Einige Politiker wollen daher die erhöhte Umweltprämie für E-Autos bis 2025 verlängern. Aktuell erhalten Käufer eines neuen Elektrowagens 6.000 Euro. Für ein Hybrid-Modell bekommen Sie 4.500 Euro.

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Die Sache hat nur einen Haken: Glaubt man der Einschätzung der Unternehmensberatung Deloitte, geht der Plan der Bundesregierung nicht ganz auf. So könnten mit einer Erhöhung der Spritpreise bei gleichzeitiger Reduzierung der Batteriepreise für Elektroautos ab 2030 rund 8,5 Millionen E-Autos in Deutschland fahren – und auch das nur mit Steuermitteln.

 

„Geschmäckle“ bleibt …

Den Wunsch nach einem sauberen Auto und einer sauberen Umwelt hatten auch viele Dieselkäufer. Als sie ihren Wagen kauften, warben die Hersteller mit geringem Schadstoffausstoß.

„Nur, dass die großen Werbeversprechen nur mit Betrug eingehalten werden konnten.“, erklärt Matthias Hartmann, Geschäftsführer des Rechtsdienstleisters Verbraucherhilfe24. Mithilfe einer Software täuschten die Aggregate auf dem Prüfstand automatisch sehr gute Abgaswerte vor.

Unter Realbetrieb auf der Straße hingegen, bliesen die Motoren hohe Mengen Schadstoffe in die Luft. „Die Manager und Ingenieure haben ihre Käufer vorsätzlich getäuscht.“, sagt Denis Krebs, ebenfalls Geschäftsführer von Verbraucherhilfe24.

Doch die getäuschten Verbraucher können sich wehren: Dank eines Urteils des Bundesgerichtshofes steht jedem Dieselfan, dessen Auto betroffen ist, Schadensersatz zu. Wer seinen Anspruch vor Gericht durchsetzt, bekommt in der Regel den Kaufpreis zurück – abzüglich einer Nutzungsentschädigung für die gefahrenen Kilometer.

Ganz ohne Aufwand kann der Schadensersatz jedoch nicht erreicht werden. Daher wenden sich viele getäuschte Kunden an Rechtsdienstleister wie etwa Verbraucherhilfe24, die alle erforderlichen Schritte durchführen.



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