Bauunternehmen sollten mit den Informationen arbeiten, die Bauinteressenten hören wollen
Von BHR Bauherrenreport GmbH
Qualitäts-Marketing mit wirklich relevanten Themen betreiben
Im Rahmen ihrer Werbung arbeiten Bauunternehmen aus dem Haus- und Wohnungsbau viel mit markanten Sprüchen und wenig sagenden Botschaften. Knallharte Qualitätsfakten, die ein Bauunternehmen wirksam abgrenzen, sind eher selten bis gar nicht zu finden.
„Gute Erfahrungen anderer nutzen ist besser, als selbst schlechte zu machen“ (Unbekannt)
Bauinteressenten verlassen sich gerne auf Qualitätsbewertungen, die erfahrene Bauherren mit dem von ihnen favorisierten Bauunternehmen gemacht haben. Aus diesem Grunde
sind authentische Referenzen, nachvollziehbare Rezensionen und persönliche Empfehlungen so wichtig.Auf Empfehlungsfang gehen
Bauunternehmer sind gut beraten, wenn sie möglichst viele aktuelle Bauherrenbewertungen, ihre Qualitäts- und Serviceleistungen betreffend, sammeln. Damit können sie ihre Kompetenz glaubwürdig belegen. Sie sollten deshalb buchstäblich auf Empfehlungsfang gehen. Das lässt sich am besten realisieren, wenn übergebene Bauherren befragt werden. Dies wird ist im Rahmen einer Qualitätssicherung durchgeführt.
Qualitätsmanagement gibt Antworten auf offene Fragen
Eine Bauherrenbefragung, die schriftlich und repräsentativ durchgeführt wurde, liefert Bauinteressenten Antworten auf alle Fragen. Dazu gehören zum Beispiel Fragen zur Vertrags- und Budgettreue, zur Qualität der Zusammenarbeit mit den Fachberatern oder den Architekten oder mit den Bauleitern und Nachunternehmern.
Weiter geht es mit Fragen zur Bemusterung und Mängelbeseitigung, zur allgemeinen Kommunikation, Erreichbarkeit, zur zeitlichen Fertigstellung, zur persönlichen Zufriedenheit und zum Empfehlungsverhalten. Die Antworten darauf decken den Bedarf von Bauinteressenten an zielführenden Informationen ab.
Ergebnisse nach Auswertung veröffentlichen
Liegen die Rückläufer auf dem Tisch, sollten die erzielten Ergebnisse ausgewertet und im Internet mit Texten und Grafiken veröffentlicht werden. Dazu bieten sich neben der eigenen Anbieter-Homepage Qualitätsportale, Presseportale, Blogs, Foren und die sozialen Medien an. Durch diese Veröffentlichungen gelangen wichtige Qualitätsinformationen im gesamten Einzugsgebiet an alle Bauinteressenten. Diese nämlich recherchieren im Internet, immer.
Bedürfnisse und Erwartungen von Bauinteressenten gezielt bedienen
Bauinteressenten erwarten ein Plus an persönlicher und materieller Sicherheit von ihrem zukünftigen Baupartner. Mehr jedenfalls, als Wettbewerber anbieten. Bauunternehmen können diese Erwartung erfüllen, indem sie verbindliche Ergebnisse aus Qualitäts-Bewertungen, Referenzbefragungen sowie Rezensionen und Empfehlungen übergebener, erfahrener Bauherren auf ihrer Homepage und an anderen Stellen im Netz platzieren.
Fazit:
Mit einem aussagefähigen Qualitätsprofil in der Außendarstellung stellen Bauunternehmen weithin sichtbare Inhalte dar. Diese sind für eine scharfe Qualitätsabgrenzung und das Kontaktverhalten von Bauinteressenten relevant. Mit Qualitäts-Content wird so einerseits die Aufmerksamkeit und andererseits die Attraktivität des Bauunternehmens gesteigert. Die Sichtbarkeit im Internet dient der besseren Wahrnehmung glaubwürdiger Qualitätsmerkmale.
Sie generiert weiteres Potenzial für neue Bauinteressenten und damit für zusätzliche Bauaufträge. Budgets für konventionelle Werbung können dann ohne Folgewirkung reduziert oder ganz gestrichen werden.
PS: Profitieren Sie von einem im Internet sichtbaren Kompetenz-Profil zur scharfen Abgrenzung von Wettbewerbern inklusive der Senkung allgemeiner Werbekosten.
BAUHERRENreport GmbH: Qualität so einzigartig belegen und darstellen, dass aus dieser ein Blickfang mit Sogwirkung für die ganze Region wird.
Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH)
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