Radon - die unterschätzte Gefahr
Von Hausdiagnose Linsengericht
Erhöhte Radonwerte im Haus kann man in vielen Regionen Deutschlands messen. Insbesondere in vulkanischem Gestein, wie wir es in den Mittelgebirgen antreffen (Schwarzwald, Thüringer Wald, Bayerischer Wald) tritt es vermerht auf. Entsprechend wurden Radon-Risikogebiete ausgewiesen.
Das Radon Risiko:
- Radongas in Wohnungen und Häusern erhöht das Lungenkrebsrisiko
- Die Einwirkdauer und die Radonkonzentration sind wesentliche Merkmale, ob die Bewohner erkranken oder nicht
- Die doppelte Radonkonzentration in de Luft verdoppelt auch das Lungenkrebsrisiko
- Es ist bislang kein Messwert bekannt, ab wann Radon gefährlich ist. Die Konzentration sollte man deshalb weitestgehend reduzieren - wann immer es möglich ist
- Je 100 Bq/m³ Radondosis steigt das Risiko für Lungenkrebs um 16 %
- Rauchen und Radongas verstärken gegenseitig das Lungenkrebsrisiko
Der Gesetzgeber hat reagiert:
Gemäß Strahelnschutzgesetz gibt es nun Vorgaben darüber, wann in Privatgebäuden oder bei Arbeitsplätzen Radon- messungen und weitere Maßnahmen durchgeführt werden müssen.
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Hinweis
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, steffen schütt (Tel.: 06051839823), verantwortlich.Pressemitteilungstext: 141 Wörter, 1332 Zeichen. Artikel reklamieren
Als Baubiologen untersuchen wir Wohnungen und Häuser auf Schadstoffe, Schimmel, Elektrosmog, Radonstrahlung und mehr. Sie erhalten ausführliche Empfehlungen, wie zu starke Störungen reduziert werden können. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken.
Viele Menschen sind krank und kein Arzt findet die Ursache. In solchen Fällen ist es gut möglich, dass negative Umwelteinwirkungen auf den menschlichen Organismus einwirken und zu Gesundheitsbeschweden führen. Eine Reduzierung der negativen Einflüsse nach fachkundigen Messungen durch den Baubiologen kann zu einer Linderung führen.