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Neues Herkunfts-Gütesiegel zur Stärkung des Produktionsstandortes in der EU


Von I-MIE GmbH

INITIATIVE MADE IN EU: Die Kurzbezeichnung "I-MIE" (INITIATIVE MADE IN EU) steht für das beherzte Projekt österreichischer Unternehmer, über eine spezielle Kennzeichnung, die Wertschöpfung am Kontinent nachhaltig zu steigern.

Im EU-Markt existieren bereits einige Produktkennzeichnungen, die z.B. auf die regionale Herkunft von Lebensmitteln hinweisen. Allein eine Dachmarke fehlt! Mit der angestrebten zertifizierten Kennzeichnung "MADE IN EU" wird signalisiert, dass ein Hersteller europäische Normen und Regeln für eine nachhaltige Produktion einhält.
Thumb Wenn es nach der Idee der Initiatoren geht, soll bald schon ein europaweit verwendetes Herkunfts-Gütesiegel die in der EU hergestellten Waren zieren. Hinter der Kurzbezeichnung "I-MIE" (INITIATIVE MADE IN EU) steht das beherzte Projekt österreichischer Unternehmer, über eine spezielle Kennzeichnung, die Wertschöpfung am Kontinent nachhaltig zu steigern. "Es muss eine neue Solidarität für Produkte aus der EU geschaffen werden - und zwar auf der Seite der Erzeuger und der Kunden. Die Erfahrungen des letzten Jahres und die Auswirkungen der Pandemie haben gezeigt, wie wichtig es ist, die Herstellung von Produkten mit mehr Unabhängigkeit und Local Content sowie einem reduzierten Risiko im Warenverkehr zu realisieren", geben sich die Unternehmer ambitioniert.

Mehr Bedeutung für den größten Wirtschaftsraum der Welt: den EU-Binnenmarkt

Mit der einheitlichen Kennzeichnung "MADE IN EU" wird sich ein ganzer Katalog positiver Effekte einstellen. Der Standort EU wird in den Fokus der Konsumenten gerückt, dadurch wird das Bewusstsein für die heimische Wirtschaft geschärft. Das Herkunfts-Gütesiegel vermittelt zudem hohe Qualität, verbunden mit Nachhaltigkeit und dem Bestreben, europäische Produkte klar zu positionieren. "Wenn das Herz der Käufer für Waren aus dem EU-Binnenmarkt schlägt, erhält der größte gemeinsame Wirtschaftsraum der Welt endlich die Bedeutung, die er verdient", erklären die Gründer von I-MIE.

Mit mehr EU-Local-Content den Produktionsstandort der EU stärken

Im EU-Markt existieren bereits einige Produktkennzeichnungen, die z.B. auf die regionale Herkunft von Lebensmitteln hinweisen. Allein eine Dachmarke fehlt! Mit der angestrebten zertifizierten Kennzeichnung "MADE IN EU" wird signalisiert, dass ein Hersteller europäische Normen und Regeln für eine nachhaltige Produktion einhält. Die Initiative vergibt hierfür die Lizenzen an die entsprechenden Firmen.

Die Vorteile für den Nutzer liegen klar auf der Hand. Kunden nehmen am "Point of Sale" Waren mit dem Zertifikat wahr und können sich bewusst für "MADE IN EU" entscheiden. Die übergeordnete Marke schafft Vertrauen und bekundet die nötige Transparenz des Herstellungsprozesses. Der Aspekt "local content" steht im Vordergrund. Mit Hilfe einer im Internet hinterlegten Datenbank können all jene Firmen gefunden werden, die sich eindeutig zu "MADE IN EU" positioniert haben und zugleich die hohen ethischen Maßstäbe bei Qualität und nachhaltigem Wirtschaften erfüllen.

Die Initiative, so sind sich die Urheber sicher, werde mittelfristig für mehr europäische Arbeitsplätze sorgen, langfristige Partnerschaften ermöglichen und auch die aktuellen Umweltkriterien positiv beeinflussen.

Was steckt dahinter? Die Herausforderung!

Hinter der Marke "MADE IN EU" steht die I-MIE GMBH, die 2020 von drei österreichischen Unternehmern gegründet wurde. Ihr Leitbild ist geprägt von den aktuellen Veränderungen im globalen Wirtschaftsleben: zum einen von den Erfahrungen aus der COVID-19-Pandemie, der Verschiebung der Marktverhältnisse China/USA, dem Ausscheiden Englands aus dem EU-Verbund, der Abhängigkeit von Produktionsstandorten, von den Umweltthemen und dem sich wandelnden Konsumverhalten.

Weiters sehen es die Initiatoren als Herausforderung, durch die Symbolik des MADE-IN-EU- Labels, das selbstverständlich bei der EUIPO in Alicante registriert ist, eine Konsumbewegung zu mehr Produktidentifikation in der EU auszulösen.

Unterstützt von zahlreichen Förderern und Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und der Politik ist man motiviert, die Grundidee, die bereits von der Europäischen Kommission vor Jahren angedacht war, zu realisieren.

Das Herkunfts-Gütesiegel - Die Marke

Lizenzpartner werden nach erfolgreicher Produktprüfung durch die I-MIE GMBH in die Datenbank aufgenommen. Diese ist in Zukunft auf der Webseite www.made-in.eu öffentlich einsehbar und enthält Basisdaten über den Produzenten. Für das Herkunftssiegel wird eine Lizenzgebühr, abhängig von der Mitarbeiterzahl, eingehoben. Die Nutzung des Lizenzlogos ist für zwölf Monate gültig, danach muss es erneut beantragt und evaluiert werden. Neben der Selbstdeklaration des Unternehmens erfolgt ein Audit durch die I-MIE und Wirtschaftsprüfer.
Die Lizenznummer, die dem Betrieb zugeordnet ist, enthält Warengruppe, die Länderkennung und die fortlaufende Identifikationsnummer.

Einladung an Unternehmen

Man kann über vieles reden, doch dann sollten Taten folgen. Nach viel Vorarbeit und Gesprächen ist die INITIATIVE MADE IN EU jetzt bereit, die Einladung an Unternehmen auszusprechen teilzunehmen, um damit die Tür zu neuen Perspektiven und einem neuen "WIR" im Konsumverhalten in der EU zu positionieren.

Weitere Infos: www.made-in.eu Firmenkontakt
I-MIE GmbH
Georg Kantor
Salurner Str. 20
6330 Kufstein
+43 5372 42 300 33
office@made-in.eu
https://www.made-in.eu


Pressekontakt
Edinger Communication GmbH
W. Edinger
Salurner Straße 20
6330 Kufstein
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Georg Kantor (Tel.: +43 5372 42 300 33), verantwortlich.

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