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100 Mal effektiver Spenden: moonshot mission leitet mit Nobelpreis-Wissen neue Spenden-Ära ein


Von moonshot mission

Wie das Berliner Gründer-Team um moonshot mission den Startup-Spirit für soziale Organisationen (NGOs) nutzt

Thumb

 

  • Team aus NGO- und Startup-Experten startet neue Online-Plattform moonshot mission, um Spenden auch für junge Generationen attraktiv zu machen
  • Die besten NGOs an einem Ort vereint – mithilfe der wissenschaftlichen, mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Methode der Rigorosen Wirkungsevaluierung 
  • Mit Effective Giving wird durch Hilfsgelder die größtmögliche Wirkung vor Ort erzielt 
  • Gezieltes Spenden für jeden Menschen – vollkommen transparent und so einfach, wie eine Online-Bestellung

 

Berlin, 04. März 2021: Sei es das Handy, Mietauto oder Hotel – für uns ist es im Alltag selbstverständlich geworden, alle Möglichkeiten in Online-Portalen zu vergleichen und vor einer Entscheidung die besten Angebote auf einen Blick zu bekommen. Beim Thema Spenden war dieser Ansatz bisher unmöglich. Ein Berliner Gründer-Team ändert nun genau das mit seiner neuen Online-Plattform: moonshot mission (www.moonshot-mission.org) gestaltet Spenden für jeden so einfach, transparent und effektiv wie möglich. Dazu vereint es die weltweit effektivsten sozialen Projekte an einem Ort – wissenschaftlich getestet mit Rigorosen Wirkungsevaluierungen, für die 2019 der Wirtschaftsnobelpreis vergeben wurde.

 

Das Problem: die Deutsche Spenden-Müdigkeit Um Hunger, Durst, fehlender Bildung und Krankheit keine Chance zu geben, kämpft moonshot mission mit seiner Plattform für mehr Gerechtigkeit auf der Welt. Nach wie vor lebt etwa jeder zehnte Mensch von weniger als 1,62 € am Tag und somit an der extremen Armutsgrenze. Dabei lassen sich die meisten dieser Bedrohungen verhindern – durch die richtigen Mittel, effektive Projekte und zielgerichtete Spenden. Auch wenn Deutschland nach wie vor zu den wichtigsten Spendenmärkten der Welt zählt, ist die Spendenbereitschaft seit 2005 um fast die Hälfte gesunken. Wer tatsächlich noch spendet, ist meist über 70 Jahre alt. Dabei zeigt der starke Aktivismus rund um Bewegungen wie #BlackLivesMatter oder #FridaysForFuture, wie sehr soziales Engagement und der Gerechtigkeitsgedanke im Selbstverständnis der jungen Generationen verankert sind.

 

Transparente Spendenplattform für Chancengleichheit Deshalb startet das Berliner Start-up einen digitalen Marktplatz für Spenden, in dessen Mittelpunkt der Grundgedanke des Effective Giving steht: Für die Menschen vor Ort die größtmögliche Wirkung pro Euro zu erzielen und gleichzeitig die Arbeit der NGOs für jede*n Spender*in nachvollziehbar zu machen. Welche Rolle dieser Ansatz spielt, verdeutlicht ein einfaches Beispiel: Wer 100 € spendet, könnte einem Kind in Kenia ein 100-tägiges Schulstipendium ermöglichen. Die gleiche Spendensumme kann aber auch in die Bereitstellung von Medikamenten fließen und krankheitsbedingten Schulausfall und -abbruch drastisch senken und somit 51 Kindern in Kenia 100 zusätzliche Schultage ermöglichen. Das klare Ziel der Gründer: eine Welt ohne extreme Armut und vermeidbarem Leid. Oder: eine Welt für alle. 

 

“moonshot mission ist eine Spendenplattform für die jungen und digitalen Generationen. Unsere Mission ist es, die Erkenntnisse des Wirtschaftsnobelpreises 2019 anzuwenden, um den effektivsten NGOs der Welt eine Stimme zu geben,” erläutert Thanh Binh Tran, Mitgründer von moonshot mission. “Als Sohn vietnamesischer Geflüchteter möchte ich jedem Menschen die Chance im Leben geben, die ich bekommen habe.” 

 

Ein wichtiges Thema im Bereich Spenden ist seit jeher Transparenz – gewährleistet wird diese bei moonshot mission durch die Arbeit mit wissenschaftlichen Methoden und dem Ausweisen sämtlicher relevanter Quellen. Damit das Start-up den höchsten wissenschaftlichen Standards gerecht wird, unterstützt Timo Kretschmer vom Deutschen Evaluierungsinstitut für Entwicklungszusammenarbeit das Projekt ehrenamtlich: “In der Wissenschaft ist bekannt, dass keine andere Methodik die Wirkung vor Ort so genau messen kann, wie Rigorose Wirkungsevaluierungen. NGOs, die diese Methode zur Analyse verwenden, setzen deshalb Standards für Wirkung und Transparenz. Mit moonshot mission wollen wir diese wertvollen Erkenntnisse nutzen, um den deutschen Spendenmarkt wieder stärker zu mobilisieren.”

 

Berliner Start-up-Spirit für den gemeinnützigen Sektor Das moonshot-Team rund um die vier Gründer Thanh Binh Tran, Guy de Coulon, Maximilian Rauschert und Patrick Krzyzaniak vereint Erfahrung aus der NGO-Branche und der Berliner Startup-Welt. Durch das Beste aus Gemeinnützigkeit, digitalem Wandel und wissenschaftlicher Expertise entstand moonshot mission mit dem Ziel, den Spendenmarkt zu revolutionieren. Paul Smeets, Professor der Universität Maastricht für Philanthropie und nachhaltige Finanzen sowie Experte und Forscher zum Thema Spendenverhalten, glaubt an den Erfolg des Teams: Spenden haben das Potenzial, die Gesellschaft nachhaltig zu verändern. Wir können diesen Nutzen maximieren, indem wir an die wirkungsvollsten Wohltätigkeitsorganisationen der Welt spenden. Das junge und enthusiastische Team von moonshot mission trägt dazu bei, dies zu ermöglichen.

 

Mit diesem Ansatz ist das Start-up das erste Unternehmen auf dem deutschen Markt. Ab Februar steht die Plattform moonshot mission für die ersten NGOs und somit auch für Spenden bereit.

 

Über moonshot mission moonshot mission kämpft für eine gerechtere Welt. Dazu startete ein Team aus NGO-Experten eine Online-Plattform, die wissenschaftliche Methoden, wie die mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Rigorosen Wirkungsevaluierung dazu nutzt, die besten und effektivsten NGOs der Welt an einem Ort zu vereinen. Spenden werden so eingesetzt, dass die größtmögliche Wirkung vor Ort pro Euro erzielt wird. Zudem wird gezieltes Spenden für jeden Menschen vollkommen transparent und so einfach, wie eine Online-Bestellung. Gegründet wurde das Berliner Start-up 2020 von Thanh Binh Tran, Guy de Coulon, Patrick Krzyzaniak und Maximilian Rauschert. Unterstützt und beraten wird das Team von Timo Kretschmer, Evaluator beim Deutschen Institut für Entwicklungszusammenarbeit, und Erol Turan, Head of Accounting & Treasury bei Finleap. Weitere Informationen finden Sie unter: https://moonshot-mission.org.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sandra Riedel (Tel.: 01622675842), verantwortlich.

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