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Wenn das Knie nicht mehr rund läuft


Von MVZ SPORTHOMEDIC GmbH - Sportorthopädische Praxisklinik Köln

Über die spezifische Therapie eines Knorpelschadens bei SPORTHOMEDIC

Es gibt zahlreiche Anzeichen, die auf einen Knorpelschaden im Kniegelenk hindeuten können. Treten Schmerzen beim Laufen und Treppensteigen auf, kommt ein Knacken und Knirschen im Gelenk hinzu und fällt es schwer, nach dem Schlafen oder langem Sitzen wieder in den Tritt zu kommen? Knorpelschäden sollten frühzeitig entdeckt und untersucht werden, damit eine spezifische Behandlung eingeleitet werden kann. Die Ärzte in der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln sind spezialisiert auf die Diagnose sowie die konservative und operative Therapie von Knieproblemen.
Thumb (prmaximus) Es gibt zahlreiche Anzeichen, die auf einen Knorpelschaden im Kniegelenk hindeuten können. Treten Schmerzen beim Laufen und Treppensteigen auf, kommt ein Knacken und Knirschen im Gelenk hinzu und fällt es schwer, nach dem Schlafen oder langem Sitzen wieder in den Tritt zu kommen? Knorpelschäden sollten frühzeitig entdeckt und untersucht werden, damit eine spezifische Behandlung eingeleitet werden kann. Die Ärzte in der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln sind spezialisiert auf die Diagnose sowie die konservative und operative Therapie von Knieproblemen. Als der Mensch von der Vierbeinigkeit in den aufrechten Gang wechselte, führte dies auch dazu, dass die Belastung für das Kniegelenk stark erhöht wurde. Wenn dann das Knorpelgewebe als Puffer geschädigt ist, führt dies zu Schmerzen bei der Bewegung. Denn in diesem Fall ist die Gleitfunktion eingeschränkt und Stöße können nicht mehr in angemessenem Maße abgefedert werden. Bei Schmerzen und Beschwerden ist es sinnvoll, frühzeitig einen Arzt zurate zu ziehen. "Wir untersuchen mittels Röntgendiagnostik, Ultraschall, MRT oder einer Beinachsenvermessung die Ursache eingehend und beraten zu möglichen Therapiemaßnahmen. Die Behandlung richten wir individuell auf den Patienten und gezielt auf seine Beschwerden aus. Je schneller wir eine spezifische Therapie einleiten können, desto besser", erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC. Wirksame Methoden können das Auftrainieren der Beinachse zur Entlastung, eine Eigenblutbehandlung oder Hyaluronsäure-Therapie sein. Reicht die konservative Therapie nicht aus, dann muss eine Operation oder in schwerwiegenden Fällen auch eine Prothese in Erwägung gezogen werden. Die erfahrenen Ärzte bei SPORTHOMEDIC setzen alles daran, dass der Patient nach der Behandlung so schnell wie möglich wieder in eine schmerzfreie Bewegung starten kann. Mehr Informationen zum Thema Patellaspitzensyndrom, zu Ärztliches Gutachten sowie zu Operative Therapie sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden. Firmenkontakt MVZ SPORTHOMEDIC GmbH - Sportorthopädische Praxisklinik Köln Prof. Dr. med. Oliver Tobolski Bonner Straße 207 50968 Köln Deutschland E-Mail: info@sporthomedic.de Homepage: https://www.sporthomedic.de Telefon: 0221 / 39 80 79 8-0 Pressekontakt wavepoint GmbH & Co. KG Lisa Petzold-Sauer Bonner Straße 12 51379 Leverkusen Deutschland E-Mail: info@wavepoint.de Homepage: https://www.wavepoint.de Telefon: 0214 7079011


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Prof. Dr. med. Oliver Tobolski (Tel.: 0214 7079011), verantwortlich.

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