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Können virtuelle Touren eine gute Alternative zu echten Besuchen sein?


Von Terra-Codes GmbH

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Die derzeitige Situation ist auf der ganzen Welt eine Herausforderung - für alle Menschen! Die Ausgangsbeschränkungen und Schließungen von Geschäften und anderen Einrichtungen im In- sowie Ausland macht das Leben in vielen Bereichen äußerst schwierig. Natürlich betrifft dies auch das Reisen, Unternehmungen und Ausflüge. Das Bedürfnis nach Kultur bleibt ebenfalls auf der Strecke. Alles im Leben ist irgendwie zu einer Herausforderung geworden.

Man muss dazu allerdings auch sagen, dass die eingeschränkte Mobilität ein Problem darstellt, welches auch für viele außerhalb von Corona-Zeiten sehr präsent ist. So leben sehr viele Menschen zum Beispiel in abgelegenen Gegenden und dazu gibt es noch zahlreiche weitere Gründe, warum Menschen weniger mobil sind, als sie es selbst gerne wären. Das kann dann am fehlenden Fahrzeug liegen oder an der mangelnden öffentlichen Nahverkehrs-Anbindung. Eine nicht zu unterschätzende Zahl an Menschen leidet zudem an körperlichen Gebrechen, die die Mobilität einschränken.

Mehr vom Leben haben, mit einem technischen Hilfsmittel

Dank der Technik gibt es aber eine Lösung dafür, wenn man daran gehindert wird (natürlich aus unterschiedlichen Gründen), Dinge zu sehen, zu erleben und Bedürfnissen nachkommen zu können. Die sogenannten "virtuellen Touren" machen es möglich, Zugang zu einem Gebäude zu bekommen und sogar zukünftig den Einkauf oder die sozialen Kontakte auf ein ganz anderes Niveau anzuheben. So können diese virtuellen Touren zahlreiche neue Chancen bieten und die Lebensqualität von vielen Menschen vielleicht verbessern.

Die Digitalisierung der Welt kann als eine gute Möglichkeit gesehen werden, die bereits jetzt schon vielen helfen konnte. Besonders das Einkaufen soll damit regelrecht revolutioniert werden. Aber die Digitalisierung benötigte ebenso im Bereich der sozialen Kontakte eine Weiterentwicklung. Dieser Bereich ist auch jetzt noch ausbaufähig. Natürlich gibt es derzeit bereits verschiedene Möglichkeiten, um sich digital zu unterhalten, aber dennoch bleibt die persönliche Komponente noch stark ausbaubar, damit ein „echteres“ Dabei-Sein-Gefühl entsteht.

Was mit Hilfe von virtuellen Touren schon möglich ist

Unter einer virtuellen Tour versteht man eine Art der Bildaufnahme, die in einem Panorama-Modus oder dem 360° Winkel aufgenommen wird. Dadurch erhält man eine Aneinanderreihung von Bildern. Diese Bilderfolge bietet dann ein realistisches und originalgetreues Bild. So ist es möglich, dass ein Raum oder auch ein ganzes Gebäude in einer Form von „Bilderfilm“ sichtbar wird. Das kann dann technologisch so aufbereitet werden, dass daraus eine virtuelle Welt entsteht.

Als Nutzer ist der Raum beziehungsweise das Gebäude somit direkt zu besichtigen. Ganz wie es der Betrachter wünscht und er sich innerhalb des Gebäudes bewegt. So kommen Privatpersonen schon jetzt in den Genuss ihre Immobilien oder auch Erinnerungen in einer virtuellen Tour festzuhalten. Der Mensch soll so das Gefühl erhalten, selbst an dem gesehenen Ort zu sein. Als Nutzer muss man dafür nicht viel technisches Know-How besitzen, vieles wird durch den Profi oder Anbieter erledigt.

Eins von vielen Museen besuchen

Da wegen der Corona-Pandemie weltweit zahlreiche Museen geschlossen sind, macht es eine virtuelle Tour möglich, von zu Hause aus am eigenen Bildschirm viele beeindruckende Museumstouren zu unternehmen. Das ist sogar bei mehreren Museen weltweit möglich. Mit ein paar einfachen Klicks ist die Online-Tour gestartet und je nach Museum können unterschiedliche Ausstellungen sowie Exponate virtuell besichtigt werden.

Zum Thema virtuelle Touren sind beispielsweise unter der Adresse https://vergleich.tagesspiegel.de/spotlight/virtuelle-touren-chance/ weiterführend informieren zu finden.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Fabian Brakemeier (Tel.: +49 (0)211 2503 455), verantwortlich.

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