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Was macht den Tesla so besonders?


Von

Thumb

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schon seit 2003, dem Gründungsjahr der Firma, reitet Tesla auf der Elektrowelle. Das Unternehmen produziert nicht nur die weltberühmten E-Autos, sondern auch PV-Anlagen und Stromspeicher, Dinge also, deren Nachfrage im 21. Jahrhundert stetig steigt. Allein das zieht schon Aufmerksamkeit auf sich, doch die Konkurrenz ist groß und trotzdem stich Tesla wie ein glitzerndes Schmuckstück aus der Masse hervor. Was macht Elon Musk anders als alle anderen, die sich auf diesem Sektor scharen?

Klimaschutz und sportliche Dynamik als Gesamtpaket

Fahrzeuge, die ohne fossile Brennstoffe auskommen und kein CO2 ausstoßen: Dieses Ziel kommt dem Klimaschutz enorm entgegen, darum werden Erfindungen auf diesem Gebiet international gefeiert. Tesla stand mit seinen E-Autos besonders früh am Start, während viele andere Autohersteller eher träge hinterherhinkten. Der US-Konzern präsentierte seine Ware nicht allein als umweltfreundliches Nutzobjekt, sondern als sexy und begehrenswert. Dynamische Linienführung, flottes Design, sportlicher Look! Es galt, das alte Klischee von der "lahmen Elektrokarre" zu durchbrechen und ein neues, cooles Image zu installieren.

Intelligente Software als Herzstück jedes Tesla-Fahrzeugs

Im Fokus der Tesla-Entwickler steht allerdings nicht nur der äußere Glanz, sondern auch eine hochmoderne Software im Inneren der Fahrzeuge. Schließlich hat das Unternehmen seinen Sitz im Silicon Valley, dem Herzstück der amerikanischen Computer-Industrie. Musk nennt seine Firma ein "Technologie-Unternehmen, das nebenbei die besten Autos der Welt baut". Die zentralisierte Computersteuerung steht der aus dem Maschinenbau bekannten Verteilung von Steuergeräten entgegen. Sie ist eines von Teslas markanten Alleinstellungsmerkmalen, das nicht nur in der Fachwelt, sondern auch unter den durchschnittlichen Autofans hohe Wellen schlägt. Die Software erhält sogar kabellose Over-the-Air-Updates, wie wir es von unseren Smartphones kennen. Die Funktionen verbessern sich also automatisch ohne Werkstattbesuch.

On-Board-Entertainment sorgt für digitale Abwechslung

Bei einer Fahrt im Tesla gibt es keine Langeweile, sei die Strecke auch noch so lang: Der Bildschirm, den Musk in jedem seiner Wagen installieren lässt, dient nicht ausschließlich als Navigationssystem. Hierüber lassen sich auch viele andere vorinstallierte Apps bedienen, darunter einige nette, kleine Spiele. Während einer kurzen Rast kommt auch der Fahrer zum Zug, zum Beispiel mit Online-Casino-Spielen. Ja, es besteht tatsächlich die Möglichkeit, sich die Zeit auf einer Plattform wie PokerStars Vergas zu vertreiben, wenn man in einem Tesla sitzt. An dieser Stelle weisen wir zur Sicherheit darauf hin, dass Autofahrer verantwortungsbewusst mit diesen Möglichkeiten des Entertainment umgehen sollten. Denn Unfälle passieren schnell, darum gehören die Augen während der Fahrt stets auf die Straße.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reichweite zählt: Tesla befriedigt vorhandene Nachfrage

Auch auf einem weiteren wichtigen Gebiet kniete Tesla sich von Anfang an kräftig rein: Der Autohersteller feilte schon immer daran, seine Wagen so reichweitenstark wie möglich zu gestalten. Eine starke, hochmoderne Akku-Technologie sorgt dafür, dass Teslafahrer sich wenig Sorgen darum machen, ob sie die nächste Ladestation pünktlich erreichen – oder nicht. Im Gegensatz dazu haben viele andere Firmen lange darüber lamentiert, dass eine hohe Reichweite gar nicht so wichtig sei, denn: Wer fährt schon mehr als 150 km pro Tag? Der Markt steht im krassen Widerspruch zu solchen Spekulationen, hier sind die E-Autos "King", die mehrere hundert Kilometer am Stück schaffen. Kein einziges Tesla-Modell liegt derzeit mehr unter 400 km Reichweite, der S Long Range schafft es sogar auf 610 Kilometer und ist damit Rekordhalter unter den serienproduzierten elektrischen Pkws. Damit lässt es sich bequem in den Urlaub fahren, wenn das Ziel nicht gerade in Südspanien liegt.

Need for Speed: Ein Tesla ist kein Bummelauto

Dass E-Autos nur "irgendwelche Bummelfahrzeuge" sein sollen, allein für Öko-Spinner konzipiert, lässt Elon Musk nicht auf sich sitzen. Er hatte immer schon die Beschleunigungs- und nicht die Kriechspur im Visier, wenn es um "seine" Wagen ging. Bereits der erste Roadster von Tesla verfügte über einen überlastfähigen Asynchronmotor, der nicht einmal vier Sekunden brauchte, bis er auf hundert war. Jetzt ist auch der X-Siebensitzer reif, sich mit den Verbrennern seiner Klasse im Geschwindigkeitstest zu messen. Da macht sogar Porsche mit seinem Taycan Turbo S große Augen und die Tesla-Fans klatschen begeistert Beifall! Immer dann, wenn es um Innovation geht, ist der US-Konzern zügig vorn mit dabei, beinahe so, als liege es bereits in seiner DNA.

Stromlinienform statt Carbonfaser-Leichtbau

Außerdem geht Tesla ruhig und stetig eigene Wege. Während sich noch der Rest der Autoindustrie Gedanken um Carbonfaser-Leichtbau machte, nahm Musk die traditionelle Alu-Stahl-Mischbauweise zur Hand und setzte dabei auf stromlinienförmige Designs. Ein höheres Gewicht, so die Devise, lässt sich über die erhöhte kinetische Energie wunderbar rekuperieren und so erneut in Antriebsenergie umleiten. Der tief liegende Akku-Einbau verlegt zudem den Schwerpunkt nach unten, was die Fahreigenschaften deutlich verbessert. Es sieht ganz danach aus, als zahle es sich aus, frei zu denken, in alle Richtungen, nach rückwärts und nach vorn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Supercharger-Netzwerk als Investition in die Zukunft

Trotz der aerodynamischen Form und der doch recht großen Akkus bleibt im Innenraum eines Teslas genügend Platz für einen ordentlichen Kofferraum. Im Vergleich zum durchschnittlichen Verbrenner lassen die Stromer dieser Marke keine Abstriche zu, manchmal liegt der Stauraum sogar höher als bei der benzingetriebenen Konkurrenz. Im Grunde fehlt es also an nichts, auch nicht an Schnelllade-Stationen, in die Tesla bereits seit 2012 kräftig investiert. Ein funktionierendes Supercharger-Netzwerk bildet die beste Basis zur Verbreitung der E-Mobilität – ohne das läuft nichts.



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