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So sieht die Zukunft der Speditionsbranche aus!


Von

Thumb

Insbesondere in Zeiten der Coronakrise ist eine funktionierende Logistik wichtig. Die Leute versorgen sich über den Versand, daher sind funktionierende Lieferketten notwendig. Insbesondere im Industrie- und Lebensmittelbereich muss die Versorgung gewährleistet sein. Dabei ist eine webbasierte Speditionssoftware für die Logistik von Bedeutung. Neue Unternehmen wie Smartlane, Carrypicker, Sennder und Fleetize arbeiten daran, die Logistikbranche mit KI zu revolutionieren. Das sorgt für eine Senkung der Logistikkosten für Privatkunden sowie für Firmen.

Smartlane

Die Software von Smartlane ist cloudbasiert und sorgt für einen effizienten Logistikeinsatz der logistischen Flotten. Die KI berechnet die beste Route auf Grundlage von Verkehrslage, Lieferzeiten und Ruhezeiten von den Fahrern.

Lieferzuverlässigkeit als wichtiger Faktor

Ein besonders wichtiger Aspekt ist die Lieferzuverlässigkeit. Acht Jahre forschte die TU München, bevor es zur Markteinführung des Programms kam. Dabei wurden Verkehrssysteme ausgiebig analysiert. Die Software überzeugte Kunden der Firma Smartlane wie zum Beispiel Hartmann und Metro. Ebenso den Investor Frank Thelen. Es kristallisieren sich die "Smart Logistics" heraus, die für eine Reduktion der Kosten und einem besseren Wachstum der Logistikbranche verantwortlich sind. Die Lieferkettenbilden ein Ökosystem und die Zuverlässigkeit, gehört zu den wichtigsten Punkten in der Branche.

Die notwendige Digitalisierung in der Logistik

Es zeigt sich, dass eine Digitalisierung zwingend notwendig ist, insbesondere in der Transportlogistik. Für die Speditionsbranche ist nicht nur die KI relevant, sondern auch eine autonome Logistik. Spediteure müssen sich kundenorientiert und effizient ausrichten. Dafür sind eine ausgiebige Datenerfassung und eine Verhinderung von Ausfallzeiten notwendig. Unterstützend wirken dabei auch Lager-Roboter. Für die Zukunft sind mitunter auch selbstfahrende Lieferfahrzeuge relevant, die selbst bei schlechten Wetterbedingungen 24 Stunden fahren können und keine Ruhezeiten benötigen. Weiterhin sind auch selbstfahrende Gabelstapler relevant, die Schwerstarbeit in den Warenhäusern übernehmen. Jedoch wird hier noch an der Technologie gefeilt.

Logistik 4.0

Auch die Logistik kommt nicht am Internet vorbei. Sämtliche Bereiche werden miteinander verknüpft und über Daten verbunden. Die Daten werden gesammelt und an bestimmte Geräte übermittelt, die spezielle Reaktionen auslösen. Zukunftsmusik sind dabei zum Beispiel vernetzte Warenhäuser, die über den Zustand der Produkte und Lagerorte Auskunft geben. Auch intelligente Lieferlösungen gehören in diesen Bereich.

Suppy Chain

Spediteure avancieren zu strategischen Partnern für die Firmen. Eine tiefgehende Vernetzung ist notwendig, um eine optimale Lieferkette für den Kunden zu gewährleisten. Das sorgt zudem für Kostenvorteile für Kunden und Lieferanten. Langfristige Geschäftsperspektiven kristallisieren sich durch die intelligenten Lösungen heraus. Supply Chain sorgt für eine weitestgehende Vernetzung des Logistik- und Speditionsbereiches.

Multichanel

Ein weiterer Punkt ist die Verkehrsinfrastruktur. Der zuverlässige Ausbau von Straßennetzen und der Verkehrspolitik sind die Voraussetzung für die Optimierung der Logistik für die Zukunft. Durch die intelligente Verteilung von vertriebslogistischen Kanälen, verringern sich die Verzögerungsrisiken und der Logistikprozess gestaltet sich stabiler.

Globale Logistik

In der globalen Logistik spielen Handelskonflikte und der wirtschaftliche Protektionismus der Länder eine Rolle. Das wirkt sich auf Lastwagen, Schiffe und Schienenverkehr aus. Dementsprechend müssen zudem politische Rahmenbedingungen geschaffen werden. Hier ist eine sinnvolle Zusammenarbeit notwendig, um an einer strategische Logistik zu arbeiten



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