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Neues Fintech OneFor geht mit günstiger, schneller und sicherer Lösung an den Überweisungs- und Zahlungsmarkt


Von OneFor

  • Disruptive End-to-End-Lösung ermöglicht grenzüberschreitende Geldüberweisungen in unter einer Sekunde – auch für jährliche Rücküberweisungen in Höhe von rund 21,5 Milliarden Euro
  • Überweisungsgebühren liegen fast 70 Prozent unter dem Marktdurchschnitt und bei fast der Hälfte des SDG-Ziels der Weltbank (Sustainable Development Goal)
  • Geführt von den Fintech-Veteranen Marco Abele, Ex-Chief Operating and Digital Officer bei Credit Suisse, und Fatih Bektas, ehemals C-Level bei diversen deutschen Fintechs
  • Niederländische Private-Equity-Gesellschaft ND Group B.V. hat rund zehn Millionen Euro in die Start-up- und Seed-Stage-Finanzierung von OneFor investiert
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OneFor, ein neues europaweit tätiges Fintech, lanciert seine disruptive, grenzüberschreitende Geldtransfer- und Zahlungslösung und fordert damit den mehrere hundert Milliarden Euro schweren Markt heraus. Die Transaktionszeit von unter einer Sekunde und bis zu 70 Prozent niedrigere Gebühren als bei durchschnittlichen Überweisungstransaktionen machen OneFor zum Pionier. Insbesondere profitieren Arbeitsmigranten und ihren Familien in der Heimat, deren Lebensunterhalt oft vom grenzübergreifenden Senden und Empfangen von Geld abhängt. Die Kartenfunktionen der Lösung werden von Mastercard unterstützt.

Die Registrierung für die OneFor-App dauert nur wenige Minuten. Anschließend können Nutzer direkt aus ihrem Telefon-Adressbuch Zahlungsempfänger hinzufügen. Zahlungssender und -empfänger erhalten ortsunabhängig ein E-Wallet sowie eine Mastercard-Debitkarte und entscheiden, ob sie das Geld online nutzen oder über POS-Terminals ausgeben und Bargeld an lokalen Geldautomaten abheben. Das Angebot von OneFor erleichtert Überweisungssendern den Alltag. Noch stärker profitieren Millionen von Zahlungsempfängern, die aus Infrastrukturgründen keinen oder nur einen überteuerten Zugang zu Bankleistungen haben.

Die App und das dazugehörige E-Wallet sind kostenlos. Nutzer benötigen ausschließlich einen lokal anerkannten Personalausweis sowie einen Adressnachweis – etwa eine Telefonrechnung. Mit festen Gebühren von 2,70 Euro für internationale Überweisungen, unabhängig vom Betrag, ermöglicht OneFor der UN und der Weltbank, ihr Sustainable Development Goal (SDG) zu übertreffen. Damit hebt sich OneFor von den meisten gängigen Lösungen ab, die in der Regel mit höheren Kosten verbunden sind und Stunden oder gar Tage benötigen.

Derzeit umfasst der globale Rücküberweisungsmarkt eine Milliarde Menschen – davon rund 200 Millionen ausländische und migrierte Arbeiter als Absender sowie rund 800 Millionen ihrer Familienmitglieder und Verwandten auf der Empfängerseite in der Heimat. OneFor wirkt somit weit über die Branche hinaus und setzt sich das Ziel, Lebensgrundlagen zu verbessern. Zum Beispiel werden aus Deutschland jährlich rund 21,5 Milliarden Euro an Rücküberweisungen getätigt. Im Vergleich mit den anderen EU-Mitgliedern liegt Deutschland in der Hinsicht an erster Stelle.

OneFor ist ab sofort in allen EU-Ländern sowie Großbritannien verfügbar. Fokusmärkte sind Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Niederlande, die Schweiz und Spanien. Zusätzlich zielt OneFor darauf ab, diese mit den ersten Empfängerländern in Nordafrika, Südosteuropa und Lateinamerika zu verknüpfen.

OneFor begreift sich zudem als emotionale Schnittstelle und will deswegen das Finanzwesen menschlicher gestalten, Personen miteinander verbinden und die finanzielle Inklusion fördern. Hierfür schafft OneFor weltweit gemeinsame Erlebnisse, um die emotionalen Seiten von Geldtransfers in den Vordergrund zu rücken. So können Nutzer etwa mit ihren Kontakten chatten und ihnen Fotos oder Geschenke schicken.

Marco Abele, Co-CEO von OneFor, sagt: „Wir sind überzeugt, dass es beim Thema Geld um mehr als nur Transaktionen geht – es geht um die Verbindungen, Erfahrungen und Möglichkeiten, die es eröffnet. Unser Ziel ist es, Transaktionen in Momente emotionaler Verbundenheit, Zahlungen in gemeinsame Erlebnisse und finanzielle Inklusion in eine Kraft für sozialen Fortschritt und wirtschaftliches Potenzial zu verwandeln.“

„Wir haben einen ehrgeizigen Wachstumsplan und ein Modell zum Skalieren entwickelt“, sagt Fatih Bektas, Co-CEO von OneFor. „Neben Überweisungen entwickeln wir weitere innovative Zahlungsfunktionen. Dazu zählt die kommende QR-Code-Lösung, die lokalen Märkten einen günstigen, schnellen und mobilen Point of Sale für „Touch & Go“-Händler wie Kleinunternehmer oder Lieferdienste bietet.“

Um mehr über OneFor zu erfahren, besuchen Sie die Website: https://www.onefor.com/.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jan Gutheil (Tel.: 08917959180), verantwortlich.

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