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Wasserstoff-Methode vereinfacht Lecksuche an Motoren, Getrieben oder Achsen


Von Sensistor Technologies

Sensistor erlaubt zuverlässige Lecksuche während der Produktion

Mühlheim am Main, 15. Januar 2002 +++ Mit einer neuen Generation handlicher Wasserstoff-Lecksuchgeräte bietet Sensistor Technologies eine kostengünstige Lösung für die industrielle Lecksuche. Weltweit ist die flexible Wasserstoff-Methode bereits in den unterschiedlichsten Branchen und Bereichen im Einsatz. Auch für die Lecksuche im Produktionsprozess der Automobil- und Zuliefererindustrie ist das handliche Wasserstoff-Lecksuchgerät H2000 von Sensistor geeignet.
Thumb Sensistor Technologies hat das Wasserstoff-Lecksuchgerät H2000 speziell für die industrielle Lecksuche konzipiert. Das Gerät lässt sich auch problemlos zur Leckortung bei der Serienfertigung von Motoren, Getrieben oder Achsen einsetzen – im Anschluss an eine 100-Prozent-Dichtheitsprüfung. Der H2000 ist wartungsarm, robust und extrem sensibel gegenüber kleinsten Mengen von Wasserstoff. Durch einen speziellen Messkopf lassen sich sowohl sehr kleine Leckagen von 0,0001cm³/min als auch große von 25 cm³/min eindeutig lokalisieren. Als Spurengas dient üblicherweise ein kostengünstiges Standardgasgemisch aus 5 Prozent Wasserstoff und 95 Prozent Stickstoff, das umweltfreundlich, ungiftig, völlig unbrennbar und nicht korrosiv ist. Die Wasserstoff-Methode vermeidet die bekannten Probleme, die andere Lecksuchmethoden mit sich bringen. Weder gibt es Rückstände, wie sie bei der Lecksuche mit Seifenschaum auftreten, noch wird die Lecksuche – wie bei der Ultraschallmethode – durch den bei der Fertigung unvermeidlichen Umgebungslärm beeinträchtigt. Die Wasserstoff-Methode verdankt ihre Vorzüge den physikalischen Eigenschaften des Spurengases: Wasserstoff ist die leichteste Substanz überhaupt und hat die geringste Viskosität aller Gase. Er lässt sich darum problemlos in ein Prüfobjekt einbringen, verteilt sich darin schnell und gleichmäßig und lässt sich nach der Lecksuche leicht wieder auslüften. Über Sensistor Technologies Das Unternehmen mit Stammsitz in Schweden hat die Wasserstoff-Methode zur Lecksuche und Dichtheitsprüfung entwickelt. Wasserstoff hat wegen seiner physikalischen Eigenschaften etliche Vorzüge gegenüber anderen Spurengasen. Mit der neuen Generation intelligenter Lecksucher ist die Wasserstoff-Methode darum auf dem besten Weg, zum Industriestandard zu werden. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie BMW, DaimlerChrysler und Volkswagen. Die im August 2000 gegründete deutsche Tochter Sensistor Technologies GmbH mit Sitz in Mühlheim am Main wird von Dipl.-Ing. Matthias Block (38) geführt. Zuvor war er Geschäftsführer bei einem Unternehmen der Produktions- und Testausrüstungsbranche. Kontakt: Sensistor Technologies GmbH Matthias Block Friedensstr. 116-118 D-63165 Mühlheim am Main Tel: 0 61 08 / 79 66 33 Fax: 0 61 08 / 79 66 55 matthias.block@sensistor-technologies.de www.sensistor-technologies.de


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