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STÖBICH erhält TOP 100-Siegel und ist Top- Innovator 2021


Von STÖBICH Brandschutz GmbH

Goslar im Juli 2021– Preisgekrönte Innovationskraft: Die STÖBICH Brandschutz GmbH aus Goslar hat erneut das TOP 100-Siegel verliehen bekommen. Mit dieser Auszeichnung werden besonders innovative mittelständische Unternehmen geehrt. Zuvor hatte STÖBICH – wie bereits 2015 und 2018 – in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren seine Innovationskraft erfolgreich bewiesen. 

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Im Auftrag von compamedia, dem Ausrichter des Innovationswettbewerbs TOP 100, untersuchten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team die Innovationskraft von STÖBICH. Die Forscher legten rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien zugrunde: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Im Kern geht es um die Frage, ob Innovationen das Ergebnis planvollen Vorgehens oder ein Zufallsprodukt sind, also um die Wiederholbarkeit von Innovationsleistungen. Und darum, ob und wie sich die entsprechenden Lösungen am Markt durchsetzen (weitere Informationen zu den Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien). Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei dieser Runde zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde. 

STÖBICH zählt nun bereits zum dritten Mal zu den Top-Innovatoren. Innovationskraft ist demnach beim Goslarer Brandschutzexperten kein Zufallsprodukt, eher gilt der Hidden Champion in diesem Zusammenhang als Wiederholungstäter. Seit 1980 setzt das Familienunternehmen Maßstäbe im Bereich der Abschottungssysteme gegen Feuer und Rauch. Unter dem Dach der STÖBICH Unternehmensgruppe entwickelt, fertigt und installiert die STÖBICH Brandschutz GmbH weltweit Individual- sowie Serienlösungen im Bereich des baulichen Brandschutzes. Neben der Sparte der Feuerschutzabschlüsse für bahngebundene Förderanlagen ist STÖBICH ebenfalls Spezialist und Marktführer in Sachen textiler Brandschutz. Der weltweite Vertrieb erfolgt durch nationale und internationale Standorte mit mehr als 485 Mitarbeitenden in Deutschland und zehn Auslandsniederlassungen sowie durch weltweite Vertriebspartner in über 50 Länder. 

Den Titel „Top-Innovator 2021“ trägt STÖBICH nicht zuletzt durch seine zahlreichen Patente: Mittlerweile sind es über 200 weltweit, Tendenz steigend – dafür wurde das Brandschutzunternehmen ebenso vom F.A.Z.-Institut als Innovationsführer bereits 2020 ausgezeichnet. Seine Leidenschaft für Neuerungen zeigt STÖBICH Brandschutz auch in der Wissenschaft und vergibt alle 2 Jahre den Kaiser-Friedrich-Forschungspreis (KFFP) an nationale Wissenschaftler. Mit dem Stöbich Entrepreneurship Promotionspreis zeichnet das Goslarer Unternehmen zusammen mit der Technischen Universität Braunschweig herausragende Dissertationen aus dem deutschsprachigen Raum aus. 

Die TOP 100-Jury hat sich aktuell auch mit dem Einfluss der Pandemie auf die innerbetrieblichen Prozesse beschäftigt. Große Infektionswellen oder Bereichsschließungen konnten durch schnelles Handeln und umfangreiche Maßnahmen wirksam verhindert werden. Auch von wirtschaftlichen Einbußen durch Lockdowns und Grenzschließungen war STÖBICH bisher kaum betroffen, im Gegenteil: Corona hat die Innovationskraft eher beflügelt und die unternehmerische Flexibilität einmal mehr unter Beweis gestellt. So wurden im Fertigungsbereich der textilen Brandschutzlösungen kurzerhand auch Alltagsmasken aus Stoff genäht, um die Belegschaft, Schulen und Altenheime in der Region zu versorgen. Arbeitsplatzmodelle wurden deutlich flexibler gestaltet und die IT-Infrastruktur entsprechend erweitert, um mobiles Arbeiten in vielen Abteilungen zu ermöglichen. Online-Produktpräsentationen haben nicht nur die fehlenden Präsenzmessen ein Stück weit kompensiert: Neu produzierte Erklärfilme und digitale Messestände haben das Produkterlebnis generell verändert und nachhaltig erweitert. Erstmals wurde zum Beispiel ein Live-Brandversuch auf der FeuerTrutz, Europas bedeutendster Brandschutzfachmesse, im Livestream übertragen und TeilnehmerInnen online durch ein Verrauchungsszenario geführt. Auch der Vertrieb profitiert von den virtuellen Möglichkeiten: Die VR-Präsentationsanwendung hat sich im vergangenen Jahr vom Messe-Highlight zu einem flächendeckenden Vertriebstool entwickelt – eine immersive Alternative zur klassischen Kundenberatung vor Ort.

„Die Pandemie hat uns vor allem zwei Dinge vor Augen geführt – unsere Verantwortung für die mentale und physische Gesundheit unserer Mitarbeitenden und dass wir unsere Innovationsstärke besonders in schwierigen und außergewöhnlichen Zeiten unter Beweis stellen und damit eine Krise manchmal auch als Chance begreifen können“, so Jörg Schiebel, CEO der Unternehmensgruppe. 

Prof. Dr. Nikolaus Franke, der wissenschaftliche Leiter von TOP 100, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest. 

Am 26. November gibt es noch einmal einen Anlass zum Feiern: Dann kommen alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen. Der Wissenschaftsjournalist begleitet seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Mentor.



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