PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Was steckt hinter dem Trend rund um Resin?


Von Terra-Codes GmbH

Thumb

Resin ist einfach nur der englische Begriff für Harz. Vielen kommt dabei gleich eine klebrige Substanz in den Sinn, wenn wir an Harz denken. Da man aber mit klebrigen Material nur sehr schwierig Basteln kann und man die Hände damit einschmieren würde, braucht man für die Gießkunst eine weitere Komponente - und das ist ein Härter. So lässt sich auch der Begriff Epoxidharz besser verstehen. Es ist ein Zweikomponentensystem, was Epoxidharz ausmacht. Und zwar die Bestandteile Harz und Härter. Sobald man die beiden Komponenten miteinander vermischt, entsteht eine chemische Reaktion, welche das Harz zu einem festen Kunststoff werden lässt.

Wo wird Epoxidharz allgemein verwendet?

Die Einsatzbereiche von Epoxidharz sind weitreichender als man allgemein denkt. Das Harz in der Kunst einzusetzen hat seine Ursprünge in den USA, sowie Australien und Kanada. In Deutschland gab es einen regelrechten Hype durch die sozialen Medien. Man findet Epoxidharz für gewöhnlich auch in der Autowerkstatt, weil man mit dem Harz sehr gut Kratzer bearbeiten kann. Mit Resin lassen sich im DIY-Bereich individuelle Kunstwerke gestalten, die man dann mit verschiedenen Farben und Materialien verschönern kann. So lassen sich sowohl Bilder als auch komplette Deko- oder Möbelstücke damit anfertigen. Wer die richtige Herausforderung sucht, der kann mit Epoxidharz gleich einen ganzen Tisch herstellen. Durch das Harz glänzt der Tisch und sieht richtig hochwertig aus.

Die richtigen Materialien besorgen und Formen finden

In jedem Fall braucht man den Epoxidharz und ein Gefäß zum abmischen, dazu noch einen Messbecher einen Rührstab oder Spachtel und etwas zum Auslegen für die Bastelfläche. Da das Harz ja bekanntlich eine sehr klebrige Angelegenheit ist, empfiehlt sich auch ein paar Handschuhe zu verwenden.

Dann braucht man noch Materialien, die man in das Harz einmischen möchte, diese bekommt man in jedem Bastelshop. Man kann sich bei der Resin Kunst mit Materialien sehr gut ausprobieren.

So lange muss Resin trocknen

Nach getaner Arbeit muss das Harz noch trocknen. Die Trocknungszeit ist hierbei abhängig von der Raumtemperatur und auch der Art des verwendeten Harzes. Dadurch können zum teil sehr starke Abweichungen entstehen. So schwankt die Zeit des Trocknens zwischen 15 Minuten bis gar 2 Stunden. Besser ist es aber im Allgemeinen etwas länger zu warten.

Was macht man gegen Luftblasen im Resin?

Luftblasen beim Resin entstehen eigentlich fast jedes Mal, dies ist Material-bedingt. Wer aber ganz genau arbeiten möchte, der arbeitet einfach mit Hitze. Durch die Hitzezufuhr steigen die Bläschen an die Oberfläche und zerplatzen.

Damit das funktioniert muss das Resin auf Malgrund oder bereits in der Form bspw. mit einem Heißluftföhn erwärmt werden. Dabei immer ein wenig Abstand halten und schnelle Bewegungen beim Erwärmen ausführen. Es ist ein wenig so, als wenn man seine Haare föhnt. Wird das Resin zu heiß fängt es an zu klumpen und ist somit unbrauchbar. Aus Sicherheitsgründen sollte man beim erhitzen eine Schutzmaske tragen.

Formen und Utensilien reinigen

Nach getaner Arbeit geht es ans Reinemachen der Epoxidharz Formen und Materialien und selbstverständlich auch der Hände. Das gehört bei der Resinkunst immer mit dazu. Alles rund um das Thema Resin kann man übrigens gut bei dipoxy.de einkaufen.



Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 1 Bewertung bisher (Durchschnitt: 3)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Fabian Brakemeier (Tel.: +49 (0)211 2503 455), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 520 Wörter, 3636 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!