Worauf Unternehmen heute bei ihren Drucklösungen achten sollten
Föhren, 02.11.2021 (PresseBox) - In vielen Unternehmen fehlt es heute an homogenen Druckerlandschaften. Oft sind die Systeme über Jahre gewachsen – die Folge sind Druckersysteme, die nicht richtig genutzt werden und nicht miteinander kompatibel sind. Das hemmt oftmals den Workflow, kostet Zeit und Geld und ist darüber hinaus auch nicht sicher.
Insbesondere für Unternehmen mit zahlreichen Niederlassungen stellt die Implementierung von Managed Print Solutions (MPS) daher einen wichtigen Schritt dar: Eine Konsolidierung und Optimierung der Systeme sowie die zentrale Verwaltung und Überwachung des Dokumenten-Outputs an allen Standorten beugt Druckerproblemen vor und sorgt für mehr Kostentransparenz.
Kernpunkt eines soliden MPS-Konzepts ist zunächst die Aufnahmen der IST-Situation: hierzu gehört ein standortübergreifendes Assessment der vorhandenen Geräteinfrastruktur und der Dokumentenprozesse, aber auch eine detaillierte Kostenermittlung. Daraus ergibt sich dann ein SOLL-Konzept mit individuellen Konsolidierungs- und Optimierungsvorschlägen, Vergleichsdarstellungen in Raumplänen und einer Erstellung der Printer-Policy.
Nach der Implementierung eines solchen Managed Print-Konzepts sollten Monitoring und Fleet Management ebenso wie automatisiertes Bestellen von Verbrauchsmaterialien, verbunden mit entsprechender Software und Sicherheitslösungen, das neue System begleiten. Nur dann ist es perfekt aufgestellt und verbessert den Workflow im Unternehmen dauerhaft.
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