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Wie man sich selbst aus dem Internet löscht


Von NordVPN

Ein Experte für digitale Privatsphäre erklärt dir alle notwendigen Schritte, um deine Online-Präsenz zu löschen

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Es gibt viele Gründe, seine eigene Online-Präsenz löschen zu wollen. Missbrauch, Stalking, Mobbing oder auch die Bewerbung für einen neuen Job, bei der ein falsch verstandener Tweet oder ein unangemessenes Facebook-Foto aus der Vergangenheit die Chancen zunichtemachen können. Diese und andere sind mögliche Gründe für die Entscheidung vieler Menschen, digitale Fußabdrücke zu löschen und die Kontrolle über ihre Geräte zurückzugewinnen.

 

“Soziale Netzwerke sind zu Datenkraken geworden, die fast alles über uns und unsere Gewohnheiten wissen. Wenn du online etwas teilst, verlierst du in der Regel automatisch die Kontrolle über diese Informationen. Sie mögen dir zwar noch gehören, aber es ist unglaublich schwierig einzuschränken, wer Zugriff darauf hat und wofür sie benutzt werden“, sagt Daniel Markuson, Experte für digitale Privatsphäre bei NordVPN.

 

Sich selbst aus dem Internet zu löschen ist ein langer Prozess mit vielen Zwischenstopps. Daniel Markuson liefert diese Schritt-für-Schritt Anleitung zum Entfernen von persönlichen Informationen aus dem Internet:

 

  1. Lösche ungenutzte Social Media Accounts und Online-Shopping, Dating und andere Profile. Die Deaktivierung deines Accounts löscht dich nicht aus dem sozialen Netzwerk, versteckt dein Profil aber vor Freunden und Suchanfragen. Wenn du es allerdings ernst meinst, solltest du stattdessen die dauerhafte Löschung deines Profils, einschließlich aller Informationen wie gespeicherter Artikel, Fotos, Bestellungen und Nachrichten, wählen.
  2. Entferne deine Informationen direkt von Webseiten. Accounts löschen ist recht einfach, aber es gibt einiges mehr zu tun. Der nächste Schritt ist die Prüfung und Säuberung von Webseiten, die deine Informationen halten. Mache eine Liste von allen Seiten, auf denen du aktiv geworden bist (Erstellung von Logins, Kommentaren, Antworten auf Posts in Foren, und so weiter).
  3. Abstand von Datenhändlern nehmen. Das Internet nach persönlichen Daten absuchen und diese verkaufen ist ein lukratives Geschäft. Es gibt zwei Wege, damit umzugehen: manuell oder automatisiert. Den Anfang kannst du machen, indem du dich manuell bei Seiten abmeldest, die Daten verkaufen. Oder du nutzt einen Service wie DeleteMe, die dich automatisiert von den Datenbrokern abmelden.
  4. Entferne unerwünschte Suchergenisse. Sich mit Google anzulegen kann auf den ersten Blick aussichtslos erscheinen, aber tatsächlich hat Google schon Tools, mit denen du unerwünschte Resultate löschen kannst. Wenn zum Beispiel jemand deine sensiblen Daten veröffentlicht, hat Google einen Prozess um diese Informationen aus den Suchergebnissen zu entfernen.
  5. Deaktiviere deine E-Mail Accounts. Dies ist einer der letzten Schritte des Prozesses, weil du deine E-Mail für die vorherigen Schritte benötigst, insbesondere zur Löschung von Accounts, die mit dieser E-Mail angemeldet sind.

 

“Um die Kontrolle über deine digitalen Informationen zu behalten, musst du nicht nur auf die Informationen achten, die du online stellst. Wichtig ist auch die Sammlung passiver Daten, die Firmen an dir vornehmen“, fügt Daniel Markuson, Experte für digitale Privatsphäre bei NordVPN, hinzu.

 

Wie kann man die Datensammlung in Zukunft verhindern?

 

Es gibt viele Möglichkeiten um die Verbreitung deiner Daten einzuschränken. Markuson empfiehlt:

      Nutzung von Social Media einschränken. Wenn dir Privatsphäre wichtig ist, ist Social Media nicht gerade dein Freund. Der Aufstieg von biometrischem Daten-Scraping (einige Unternehmen nutzen Fotos von Instagram und Facebook, um ihre Datenbanken auszubauen) zeigt, dass Social Media eine riesige Bedrohung für die persönliche Privatsphäre ist.

      Browser mit Fokus auf Privatsphäre nutzen. Google Chrome ist vielleicht der größte Browser auf dem Markt, aber nicht die einzige Option. Browser wie Brave und DuckDuckGo bieten ein Surferlebnis mit mehr Privatsphäre durch das Blocken von Werbung und Trackern.

      Ein VPN benutzen. Ein VPN verschlüsselt deine Browsing-Daten und verschleiert deine IP, damit Unternehmen deine Daten nicht gegen deinen Willen ausspionieren können. Schlechte Internet-Angewohnheiten können dir zwar immer noch Ärger bereiten, aber ein VPN ist eine große Hilfe, um deine Internetaktivitäten privat und sicher zu gestalten.

 

Über NordVPN

 

 

NordVPN ist der am höchsten entwickelte VPN-Dienst der Welt, der von über 14 Millionen Nutzern verwendet wird. NordVPN bietet doppelte VPN-Verschlüsselung, Onion Over VPN und blockiert Malware. Der Dienst ist besonders benutzerfreundlich, bietet einen der besten Preise auf dem Markt, hat über 5.000 Server in 60 Ländern und ist zudem P2P- freundlich. Eines der zentralen Features von NordVPN ist der No-Logs-Grundsatz. Mehr zu NordVPN unter: https://nordvpn.com/de/



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Brigita (Tel.: 37063689897), verantwortlich.

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