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Raw materials and staple foods - scarce and expensive


Von Swiss Resource Capital AG

Some major commodities show dwindling inventories.

Thumb

 

Demand is strong, supply is thinning and, moreover, inflationary events are creating additional pressure. Not only the energy sector is affected, but also industrial metals and basic foodstuffs. In the USA alone, consumer prices rose by 7.5 percent in January, the fastest rate in 40 years. Supply bottlenecks are being caused by production cutbacks, which in turn are being caused by the sharp rise in energy costs. In this context, scarcity does not necessarily mean that a good is not available, but rather that it is abundant, but demand is rising sharply, making it scarce and therefore expensive.

 

Of interest here is the commissioned study "Raw material for future technologies 2021" by the Fraunhofer Institute, prepared for the German Raw Materials Agency. The study is updated every five years. If we take cobalt as an example, it quickly becomes clear why things could get tight here. Cobalt ensures high energy density in lithium-ion batteries, an important aspect of booming electromobility. While the demand for future technologies was around 39 percent of refined metal production in 2018, this quantity could grow to as much as 391 percent by 2040. 

 

It's good when a company like Mawson Gold - https://www.youtube.com/watch?v=ysjmwpskpMU - owns not only gold but also the valuable cobalt (Rajapalot gold-cobalt project in Finland).

 

When thinking about future technologies and food, EnWave - https://www.youtube.com/watch?v=mKhndWB3VVc - is an obvious choice. With its proprietary REV™ technology for drying cannabis, food and pharmaceutical products, the innovative company has already signed more than 45 licenses on five continents. With several processes, vacuum microwave technology scores for specific applications.

 

Current corporate information and press releases from EnWave (- https://www.resource-capital.ch/en/companies/enwave-corp/ -) and Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/en/companies/mawson-gold-ltd/).

 

 

 

In accordance with §34 WpHG I would like to point out that partners, authors and employees may hold shares in the respective companies addressed and thus a possible conflict of interest exists. No guarantee for the translation into English. Only the German version of this news is valid.


Disclaimer: The information provided does not represent any form of recommendation or advice. Express reference is made to the risks in securities trading. No liability can be accepted for any damage arising from the use of this blog. I would like to point out that shares and especially warrant investments are always associated with risk. The total loss of the invested capital cannot be excluded. All information and sources are carefully researched. However, no guarantee is given for the correctness of all contents. Despite the greatest care, I expressly reserve the right to make errors, especially with regard to figures and prices. The information contained herein is taken from sources believed to be reliable, but in no way claims to be accurate or complete. Due to court decisions, the contents of linked external sites are also co-responsible (e.g. Landgericht Hamburg, in the decision of 12.05.1998 - 312 O 85/98), as long as there is no explicit dissociation from them. Despite careful control of the content, I do not assume liability for the content of linked external pages. The respective operators are exclusively responsible for their content. The disclaimer of Swiss Resource Capital AG also applies: https://www.resource-capital.ch/en/disclaimer/

 

 

Die Nachfrage ist stark, das Angebot wird dünner und zudem sorgt das Inflationsgeschehen für zusätzlichen Druck. Betroffen sind nicht nur der Energiesektor, sondern auch Industriemetalle sowie Grundnahrungsmittel. Allein in den USA sind im Januar die Verbraucherpreise um 7,5 Prozent angestiegen, damit so schnell wie seit 40 Jahren nicht mehr. Für Versorgungsengpässe sorgen Produktionskürzungen, welche wiederum durch die stark nach oben gegangenen Energiekosten verursacht werden. Knappheit heißt in diesem Zusammenhang nicht unbedingt, dass ein Gut nicht vorhanden ist, sondern dass es zwar reichlich vorhanden ist, aber die Nachfrage stark ansteigt und es so Mangelware und damit teuer wird.

 

Interessant ist hier die Auftragsstudie „Rohstoff für die Zukunftstechnologien 2021“ vom Fraunhofer Institut, erstellt für die Deutsche Rohstoffagentur. Die Studie wird alle fünf Jahre aktualisiert. Nimmt man als Beispiel Kobalt, so wird schnell klar, warum es hier eng werden könnte. Kobalt sorgt in Lithium-Ionen-Batterien für eine hohe Energiedichte, ein wichtiger Aspekt bei der boomenden Elektromobilität. Lag der Bedarf der Zukunftstechnologien 2018 bei rund 39 Prozent der Raffinade Produktion, so könnte diese Menge bis zum Jahr 2040 auf bis zu 391 Prozent anwachsen.

 

Gut, wenn eine Gesellschaft wie Mawson Gold - https://www.youtube.com/watch?v=ysjmwpskpMU - nicht nur Gold, sondern auch das wertvolle Kobalt besitzt (Gold-Kobalt-Projekt Rajapalot in Finnland).

 

Beim Gedanken an Zukunftstechnologien und Nahrungsmittel liegt der Gedanke an EnWave - https://www.youtube.com/watch?v=GH4F1q7hGgc - nahe. Mit der eigenen REV™-Technologie für die Trocknung von Cannabis, Lebensmitteln und pharmazeutischen Produkten konnte das innovative Unternehmen bereits mehr als 45 Lizenzen auf fünf Kontinenten abschließen. Mit mehreren Verfahren punktet die Vakuum-Mikrowellen-Technologie für spezifische Anwendungen.

 

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von EnWave (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/enwave-corp/ -) und Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -).

 

 

 

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.


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