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New Work-Experte Said Shiripour über neue Erkenntnisse zum Proximity Bias und den Hürden von Hybrid Work


Von Sky Blue Ocean Software Trading LLC

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Der Thinktank Future Forum, bestehend aus hat vor kurzem die aktuellen Ergebnisse des neuen Pulse-Surveys zum Themenkomplex Hybrid Work veröffentlicht. Future Forum wurde vom Softwareunternehmen Slack, der Managementberatung MLT, dem Möbelhersteller MillerKnoll sowie dem Beratungsunternehmen Boston Consulting Group erschaffen und soll Unternehmen dabei helfen, die sich stets verändernde Arbeitswelt besser zu verstehen und effektiver auf die Wünsche der eigenen Mitarbeiter eingehen zu können.

Dieses Anliegen ist auch dem Online-Marketing-Experten, Buchautoren und Unternehmer Said Shiripour alles andere als unbekannt. In seinen diversen Unternehmen und Tätigkeiten legt der Selfmade-Millionär und Arbeitgeber Shiripour großen Wert auf neue Erkenntnisse und Fortschritte der hybriden Arbeitswelt von heute.

Laut neuestem Future Forum Pulse, welcher quartalsmäßig erscheint, ist beim Thema Hybrides Arbeiten in der heutigen Zeit besonders der Proximity Bias, quasi den „Vorzug der Nähe“, ein bedeutendes und häufig genanntes Thema. Mit diesem werden die Ängste und Sorgen von Arbeitnehmern bezeichnet, dass Führungskräfte generell eben die Mitarbeiter bevorzugen würden, die mehr direkte Präsenz an der Arbeitsstelle zeigen und auf das Arbeiten im Homeoffice und Remote Work eher verzichten.

Laut den Umfrageergebnissen seien sowohl Frauen als auch Eltern besonders von dieser Angst betroffen. Das passt zu den Erkenntnissen, dass international mehr Frauen (33%) als Männer (27%) remote arbeiten und sich auch Eltern (75%) häufiger für das Homeoffice entscheiden als kinderlose Arbeitnehmer (63%). Im Kontrast dazu stehen Führungskräfte, von denen 71% der Befragten an drei oder mehr Tagen ins Büro zu kommen und dort zu arbeiten. Daraus entsteht die Befürchtung, dass Mitarbeiter, welche häufiger zuhause oder von unterwegs arbeiten und damit seltener persönlich im Büro angetroffen werden, eventuell mit der Zeit „vergessen“ und auch benachteiligt werden könnten.

Die Umfrageauswertung kommt allerdings auch zum Schluss, dass sich das Bewusstsein um den Proximity Bias unter Führungskräften langsam ausbreitet. 41% der Führungskräfte sind sich dessen bewusst und befürchten selbst, dass sie unterbewusst Arbeitnehmer mit mehr Präsenzstunden bevorzugen könnten.

Trotz gewisser Entwicklungsschwierigkeiten und neuen Konflikten bei Hybrid Work wird das flexible, selbstbestimmtere und arbeitnehmerfreundliche Arbeiten nicht weniger werden oder gar wieder verschwinden, im Gegenteil. Allein in Deutschland befürworten 81 Prozent der Befragten ein hybrides und flexibles Arbeitsumfeld. Dass Hybrid Work sehr gut funktionieren kann, wird auch bei Said Shiripours Software-Unternehmen EZFunnels deutlich, deren Mitarbeiter größtenteils aus diversen Ländern wie Deutschland, Russland, den Philippinen oder den Vereinigten Arabischen Emiraten in einem hybriden Arbeitsumfeld miteinander kommunizieren und arbeiten.

Mit seiner einsteigerfreundlichen und flexiblen Software EZFunnels, welche alle Komponenten vereint, die man für ein Online-Business benötigt, macht Shiripour zusätzlich deutlich, dass er ein großer Befürworter von Selbstbestimmung und Flexibilität in der modernen Arbeitswelt ist. Die Ergebnisse der Umfrage von Future Forum kommentiert er so:

„Proximity Bias kann ein großes Problem darstellen, wenn Unternehmen keine entsprechenden Strukturen für remote Work schaffen. Es reicht nicht, die Mitarbeiter einfach ins Homeoffice zu schicken und dann zu erwarten, dass alles von allein läuft. Genau wie man Abläufe in einem Büro strukturiert, muss man auch - und sogar umso mehr - für Mitarbeiter im Homeoffice Prozesse schaffen, die ihnen Sicherheit geben.“

„Sie müssen beispielsweise genau wie vorher in die Teams und Entscheidungen eingebunden werden und dürfen nicht den Eindruck bekommen gegenüber ihren Kollegen im Büro ‚abgehängt‘ zu werden. Konferenzen können wunderbar per Zoom oder anderen Videokonferenzlösungen abgehalten werden. So spielt es keine Rolle, an welchem Ort die Mitarbeiter sich gerade aufhalten und keiner der Remote-Worker hat einen Nachteil gegenüber seinen Kollegen vor Ort. Ich denke, in der modernen Arbeitswelt profitieren sowohl Unternehmen als auch ihre Mitarbeiter gleichermaßen von Remote Work. In meinem Unternehmen gibt es beispielsweise Mitarbeiter, die täglich ins Büro kommen, während viele andere dauerhaft von den verschiedensten Orten der Welt aus arbeiten.“

 

Zusammenfassend empfiehlt Said Shiripour den Unternehmern: „Wenn man auf die unterschiedlichen Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingeht, steigert dies spürbar die Zufriedenheit der Angestellten. Durch flexible Arbeitsmodelle sind diese in der Lage, eine höhere Leistung zu erbringen. Hiervon profitiert dann natürlich auch das Unternehmen. Die Studie zeigt eindeutig, dass sich der Großteil der Arbeitnehmer Hybrid Work wünscht. Wenn man als Unternehmer die dafür nötigen Strukturen bereitstellt, kann man auch die kompetentesten potenziellen Mitarbeiter von sich überzeugen.”



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Hannes Graubohm (Tel.: +49 (0) 211 52 06 36 0), verantwortlich.

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