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Was ist die Oracle Reinstatement Policy? - Oracle Supportkosten optimieren


Von ProLicense GmbH

Wenn Kunden den Oracle Support für Lizenzen abkündigen und später wieder reaktivieren wollen, kommt die Oracle Reinstatement Policy zum Tragen. In diesen Fällen muss die sogenannte Reinstatement Fee gezahlt werden. Wenn nur für einen Teil der Lizenzen...
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Hamburg, 16.03.2022 (PresseBox) - Wenn Kunden den Oracle Support für Lizenzen abkündigen und später wieder reaktivieren wollen, kommt die Oracle Reinstatement Policy zum Tragen. In diesen Fällen muss die sogenannte Reinstatement Fee gezahlt werden. Wenn nur für einen Teil der Lizenzen der Oracle Support abgekündigt wird, müssen diese Lizenzen nach den Oracle Lizenzregeln terminiert werden. Die Oracle Reinstatement Policy bezieht sich also auf die Fälle, in denen ein Kunde den Support für alle seine Lizenzen abgekündigt hatte. Dies ist ohne Terminierung möglich.

Oracle will mit der Oracle Reinstatement Policy seine Supporteinnahmen sichern. Hier werden sehr Hohe Margen eingefahren. Die Reinstatement-Fee beträgt 150% des letzten bezahlten Supportbetrages. Es ist keine Einmalzahlung, sondern sie bezieht sich auf jedes Jahr in denen kein Support gezahlt wurde. Hat ein Kunde beispielsweise den Support vor vier Jahren abgekündigt und so in den letzten drei Jahren keinen Oracle Support gezahlt, muss er bei Reaktivierung nun für die letzten drei Jahre jeweils 150% des Supportbeitrages zahlen, der vor vier Jahren gültig war. Zusätzlich zahlt er nach der Oracle Reinstatement Policy noch den aktuellen Betrag für Oracle Support. Dieser bemisst sich nach dem zuletzt gezahlten Oracle Support – in diesem Beispiel den Oracle Supportkosten vor vier Jahren.

Die Oracle Reinstatement Policy ist wie eine Strafgebühr für Kunden zu verstehen und in der Praxis zeigt sie ihre Wirkung. „Einige Kunden zahlen weiter, obwohl sie den Support nicht mehr wollen oder benötigen. Sie haben Sorge, dass sie in Zukunft doch darauf angewiesen sind und dann kräftig zur Kasse gebeten werden“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Mit den aktuellen Möglichkeiten in Sachen Oracle Drittsupport mildert sich die Wirkung der Oracle Reinstatement Policy ab. Hier gab es in den letzten Jahren eine erfreuliche Entwicklung in die richtige Richtung“, ergänzt Markus Oberg von ProLicense.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Anbietern für Oracle Drittsupport auf dem Markt, die Ihre Dienstleistung zu deutlich günstigeren Preisen in Verbindung mit einer deutlich besseren Service Qualität anbieten. In Sachen Sicherheit stehen sie dem Hersteller Oracle in nichts nach, sondern bieten ganz im Gegenteil schnellere und umfassendere Sicherheitskonzepte an.

„Wenn Kunden der Ansicht sind, den Oracle Support nicht mehr zu benötigen, sollten sie sich nicht von der Oracle Reinstatement Policy von der Kündigung abhalten lassen“, so Grave. Manche Kunden führen zudem an, dass sie ihr Upgrade-Recht auf neuere Versionen verlieren, die bei Oracle mit dem Support gekoppelt sind. „Auch dies ist kein Hinderungsgrund, da sich ein funktionierender Markt für Oracle Gebrauchtsoftware entwickelt hat und wir Lizenzen mit 80% Discount und mehr anbieten können. Daher braucht ein Kunde nicht in der ungewollten Abhängigkeit verharren“, ergänzt Oberg.

Interessierte Kunden, die sich über Möglichkeiten der Oracle Kostensenkung, Oracle Drittsupport oder Oracle Gebrauchtsoftware informieren wollen, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den unabhängigen Oracle Experten aufnehmen:

https://www.prolicense.com/...

Erklärfilm bei Youtube "Was ist die Oracle Reinstatement Policy":

https://youtu.be/timbs953wUE



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