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Trotz Verbot: China überrascht mit hoher Mining-Aktivität


Von Smart IT Alliance GmbH

Neueste Zahlen aus der Mining Map der Universität von Cambridge belegen jetzt, das China nach wie vor einen großen Anteil am Bitcoin Mining hat.

. Smart IT Alliance GmbH www.crypto-mining-farm.de Während sich Bitcoin Mining überall auf der Welt reger Aktivität erfreut, ist die Volksrepublik China vor einiger Zeit dazu übergegangen, Mining Aktivitäten gesetzlich zu verbieten. Neueste Zahlen aus...
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Bad Salzdetfurth, 23.05.2022 (PresseBox) - .

Smart IT Alliance GmbH

www.crypto-mining-farm.de

Während sich Bitcoin Mining überall auf der Welt reger Aktivität erfreut, ist die Volksrepublik China vor einiger Zeit dazu übergegangen, Mining Aktivitäten gesetzlich zu verbieten. Neueste Zahlen aus der Mining Map der Universität von Cambridge belegen jetzt allerdings, das China nach wie vor einen großen Anteil am Bitcoin Mining hat. Wie das möglich ist, erfahrt ihr in diesem Blogartikel.

Mining-Verbot in China

Das Reich der Mitte ist für seine radikale Politik bekannt, die sich gerne einmal über die Bedürfnisse der eigenen Bürger hinweg setzt und Dinge von heute auf morgen verbietet. Betroffen von diktatorischen Maßnahmen war vor nicht allzu langer Zeit auch das Bitcoin Mining, welches seitens der regierenden Partei komplett unterbunden werden sollte und gesetzlich verboten wurde. Mit dieser Erklärung der Illegalität wollten die chinesischen Machthaber höchstwahrscheinlich verhindern, dass sich einzelne Bürger ohne ihr Zutun bereichern können. In der Tat war Bitcoin Mining in China beliebt und wurde an vielen Stellen des Landes betrieben.      Nachdem die Maßnahme beschlossen wurde, profitierten Länder wie Kasachstan und Russland, aber auch die USA von dem Mining Exodus. Dieser Effekt war auf der Mining Map der Universität von Cambridge, einem Projekt zur Visualisierung der anteiligen Rechenleistung im Bitcoin Netzwerk weltweit, deutlich zu sehen.

Crypto Mining dennoch stark

Neueste Daten der gleichen Map zeigen nun allerdings ebenso deutlich, dass ein beachtlicher Teil der Rechenleistung (21 % der gesamten Hashrate) nach wie vor aus China bereitgestellt wird. Ursache dafür könnte sein, das chinesische Krypto-Miner nicht einfach bereit sind, sich die Butter vom Brot nehmen zu lassen und nun dazu übergehen, kreativ zu werden, wenn es darum geht, ihre Schürf-Aktivitäten fortzuführen und zu verschleiern. Vermutlich wird unter anderem die Tatsache, dass Wasserkraftwerke auch an Datennetzwerke angeschlossen werden müssen, dazu genutzt, um die Mining Aktivitäten zu verdecken. Auch ist das Home Mining immer noch ein großer Trend und restriktive Corona Lockdowns der Regierung, wie beispielsweise derzeit in Shanghai, begünstigen den unbändigen Willen der Miner, getreu dem Motto „jetzt erst recht”, im stillen Kämmerlein.

Vermutlich ist die Politik derzeit damit beschäftigt, andere Dinge im Land zu regeln, als illegalen Mining Aktivitäten nachzugehen, bei denen am anderen Ende des Computers ohnehin schlauere Köpfe sitzen.

Wahre Bitcoin-Anhänger lassen sich eben nicht so leicht von einem derart interessanten Unterfangen wie dem Mining des Coins abbringen und möchten auch in Zukunft ihren Teil dazu beitragen.

Letztendlich ist auch diese Begebenheit aus Südostasien ein weiterer Beweis für die Unaufhaltsamkeit von Kryptowährungen und ihrer gesamten Entwicklung. Wer etwas weniger umständlich und weniger im Verborgenen Bitcoin Mining betreiben möchte, findet bei uns übrigens die richtigen Produkte dazu.



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