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Goldmünze - Die Wiener Philharmoniker


Von TriaPrima GmbH

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Die Anlagemünze

Am 10. Oktober 1989 wurde eine der beliebtesten Anlagemünzen Europas, die Wiener Philharmoniker, eingeführt. Zusammen mit Krügerrand, Maple Leaf, American Eagle, Australian Kangaroo, Sovereign, Britannia und China Panda, gehört die Wiener Philarmoniker zu den bekanntesten Goldmünzen auch außerhalb von Europa. Die Münze ist den Wiener Symphonikern gewidmet (die am 28. März 1824 von dem deutschen Komponisten und Dirigenten Otto Nicolai gegründet wurden), die weltweit für ihre musikalischen Darbietungen von Weltrang bekannt sind.

Österreich war das zweite Land nach Großbritannien, das eine offizielle Goldmünze prägte. Ursprünglich, vor der Einführung des Euro im Jahr 2002, lautete die Bezeichnung der Philharmoniker auf österreichische Schillinge. So entsprach eine Münze mit einem Gewicht von einer Feinunze (31,1 Gramm) 2000 Schilling (heute 100 Euro) und eine Münze mit einer ½ Unze 1000 Schilling (50 Euro).

Es ist erwähnenswert, dass die Philharmoniker bis 1991 in zwei Gewichtsklassen – 1 Unze und ¼ Unze – geprägt wurde. Doch nach seinem äußerst erfolgreichen Auftritt auf dem Edelmetallmarkt wurde 1991 die 1/10 Unze und 1994 die ½ Unze Philharmoniker eingeführt, gefolgt von der 1/25 Unze in Gold im Jahr 2014.

Die Wiener Philharmoniker ist nicht nur die wichtigste Münze Österreichs, sondern ist sie auch eine der wenigen Anlagemünzen mit einem Nennwert in Euro. Die Philharmoniker wurden 1989 zum ersten Mal herausgegeben und haben seitdem nicht nur bei den Bürgern der Europäischen Union, sondern auch in der ganzen Welt an Popularität gewonnen.

Geschichte der Wiener Philharmoniker-Goldmünze

Da die Philharmoniker aus Österreich stammen, wurde die Münze Ende des letzten Jahrhunderts von der Münze Österreich geprägt. Ursprünglich wurden diese Münzen in zwei Formaten geprägt, je nach Gewicht des Stücks – eine Feinunze und eine Viertelunze. Die daraus resultierenden Prägungen wurden erfolgreich verkauft, so dass 1991 neue Versionen geschaffen wurden: eine 1/10 Unze und eine ½ Unze.

Interessant ist die Tatsache, dass das Design und die Gestaltung der Münze keine Änderungen erfahren haben. Nach den Statistiken des World Gold Council zählt die Wiener Philharmoniker seit mehreren Jahren in Folge zu den meistverkauften Münzen. Sie hat einen für solche Münzen großen Durchmesser (37 mm) und ist gleichzeitig recht dünn (ca. 2 mm), was es sehr schwierig macht, die Philharmoniker zu fälschen.

Münze Österreich

Gründungsjahr: 1397 Ort: Österreich, Wien

Das Gründungsdatum der Münze Österreich ist 1397. Die älteste Münze Österreichs ist der Guldiner, der 1484 unter der Regierung von Erzherzog Sigismund ausgegeben wurde. Nach dem Regierungsantritt des römischen Kaisers Ferdinand I. wurde in Österreich eine neue Währung eingeführt – die Taler, die zu dieser Zeit in Rom im Umlauf waren. Der Silbertaler wurde als Grundwährung Österreichs anerkannt und später als Reichsthaler bezeichnet.

Die neue Währungseinheit blieb bis 1753 in Gebrauch, dann wurde sie durch die Ausgabe eines neuen Talers, des Konventionstalers, abgelöst. Der Konventionstaler (auch als Conventionstaler bekannt), Schreibweise bis 1901 …thaler, war die Talermünze vieler Münzstände des Heiligen Römischen Reiches nach dem 20-Gulden-Fuß der Münzkonvention von 1753.

Die Münze Österreich befindet sich in einem der prestigeträchtigsten Bezirke Wiens. Das majestätische Gebäude grenzt an einige der berühmtesten Zentren für klassische Musik, das Wiener Konzerthaus und den Musikverein, letzterer ist die Alma Mater der Wiener Philharmoniker. Die Münze Österreich kann – was ihr Aussehen betrifft – als Tempel bezeichnet werden. Trotz des antiken Aussehens verbirgt sich hinter der prächtigen klassischen Fassade eine moderne Münzfabrik. Hier verbinden sich jahrhundertealte Handwerkskunst und Tradition mit weltweit führender Münztechnik, die in den meisten Fällen von Experten der Münze Österreich selbst entwickelt und eingeführt wurde.

Im Jahr 1857 beschlossen Österreich und Deutschland, eine gemeinsame Währung – den Alliierten Taler – auszugeben. Diese Währung bestand bis 1892, als eine neue Währungseinheit – die Krone – eingeführt wurde.

Im Laufe der Jahre hat die Münze Österreich ihre Währung mehr als einmal geändert. Bis 2002 wurden dort Münzen mit der Bezeichnung Österreichischer Schilling geprägt. Seit 2002 prägt die Münze Österreich Euro-Münzen. Die Münzanstalt stellt dabei nicht nur Münzen, sondern auch Medaillen her.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dirk Wasserthal (Tel.: 0611-16870157), verantwortlich.

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