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Zeckengefahr abwehren ohne Gift


Von P.A.C. GmbH

Wie Textilien von Kopf bis Fuß Steckinsekten vertreiben

Kurztext:
Die Reiselust ist wieder geweckt! Doch Vorsicht: Zecken sind wieder in der Natur aktiv und können Krankheiten übertragen. Vorbeugen ist die beste Verteidigung. Praktisch ist es, wenn Textilien gleich mit einem Repellent  gegen Stechinsekten ausgestattet sind. So beispielsweise Anti Insect Accessoires der Marke P.A.C., wie Headbands, Multifunktionstücher, Socken und Caps, die mit einer speziellen Anti Mosquito Technologie veredelt wurden. Die Abschreckung funktioniert durch einen für Menschen neutralen Duft im Umkreis von bis zu 40 Zentimetern. Er löst anders als häufig Sprays keine Allergien aus, ist gesundheitlich völlig unbedenklich, biologisch abbaubar und hält garantiert bis zu 100 Waschgänge (im Labor getestet). An üblichen Sprays sparen Camper und alle draußen Aktive dank der treuen Begleiter viele Sommer einiges ein. P.A.C. setzt auf nachhaltige Produktion und Materialien. Mehr Infos gibt es unter www.pac-original.de

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Langfassung:
Die Reiselust ist wieder geweckt! Doch Vorsicht: Ab etwa acht Grad Celsius sind auch Zecken wieder in der Natur aktiv und warten auf ihre Opfer in Gras und Gebüsch. Freizeitsportler und alle Natur- und Outdoor-Fans kennen die Krankheiten, die durch Zecken übertragen werden: Gehirnentzündung durch FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und Borreliose-Infektion, gegen die es keine Impfung gibt. FSME kann sogar tödlich enden. Dieses Jahr sind laut Experten die Zecken besonders auf dem Vormarsch. Vorbeugung mit Textilien und Sprays ist oft die beste Verteidigung. Doch was hilft wie am besten?


In der Natur unterwegs

Zecken saugen sich besonders gerne an „geschützten“ Stellen fest, wie unter den Achseln, am Hals, am Haaransatz, hinter den Ohren oder in den Kniekehlen. Gegen Zecken zur Wehr setzen können sich kleine wie große Menschen auf zwei Wegen: durch lange Kleidung oder durch Sprays. Sprays beinhalten für Haut und Natur oft problematische Wirkstoffe. Auch die Kombination mit Sonnencreme bedeutet Stress für Haut und Anwender. Bei der Kleidung suchen die Insekten schnell nach Schlupflöchern. Gut ist daher, wenn es eine Kombination von beidem gibt: Mit Insektenabwehr behandelte Textilien, die gesundheitlich unbedenklich sowie haut- und allergikerfreundlich sind. Vormals war die entsprechende Textilveredlung nur für die Tropenausstattung üblich, jetzt setzt ein Umdenken ein.


Nicht nur für den Dschungel: Accessoires mit Repellent ohne Allergene und Giftstoffe

Viele Outdoor-Marken haben sich daher das Thema Insektenabwehr ganz oben auf die Agenda gesetzt und prüfen ihre Textilien in Testlaboren. Die Marke P.A.C. stellt beispielsweise als Headwear trendige Multifunktionstücher, Headbands und Caps mit Insektenabwehr her, ohne Giftstoffe wie Permethrin oder DEET. Funktionssocken mit dem Repellent vertreiben Zecken schon am Fuß, bevor sie am Körper hochkrabbeln und sich festsaugen.
Der Hersteller setzt auf die schonende Veredelung durch EBAAP (Ethylbutylacetylaminopropionat). Durch einen für Menschen nicht wahrnehmbaren Duft im Umkreis von 40 Zentimetern werden die Insekten abgeschreckt. Anders als häufig ätherische Öle in Insektensprays löst der Duftstoff keine Allergien aus. Mit einer garantierten Wirkdauer von 100 Wäschen sparen Outdoor-Fans, Camper, Wanderer aber auch besorgte Eltern für viele Sommer einiges an Insektensprays ein. Die Anti Insect Technologie von P.A.C. ist biologisch abbaubar und lagert sich nicht in Gewässern ab.
Kritische Haltung gegenüber Repellents mit Umweltgiften
Lukas Weimann, Textilexperte und Geschäftsführer des Sportaccessoire-Herstellers P.A.C., hat besonders die Gesundheit im Blick: „Giftstoffe haben auf der Haut und gerade im Gesicht und an den empfindlichen Drüsen der Fußsohle nichts zu suchen. Wir haben die Möglichkeit, Textilien mit einem Repellent gegen Zecken und Mücken ohne DEET oder Permethrin zu veredeln, das sogar für Babys ab sechs Monate und Schwangere von der WHO als vollkommen unbedenklich klassifiziert wurde.“
Eine umweltfreundliche Produktion wird in der Textilbranche immer wichtiger. Auch bei P.A.C. wird viel Wert auf eine CO2-optimierte Herstellung, wasserbasierte Farben und auf natürliche sowie recycelte Materialien gesetzt. Bei Sportlern und Naturliebhabern  geht der Trend dahin, bei Marken auf Nachhaltigkeit zu achten und auf billigste Fast Fashion zu verzichten, um der nächsten Generation eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen.


Über P.A.C.
Die P.A.C. GmbH ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit eigener Textilproduktion und Vertrieb für Sportaccessoires – Head- and Neckwear, Funktionssocken – sowie Strickmützen im Lifestyle-Segment. Geschäftsführer Lukas Weimann gründete das Unternehmen 2012 in Schweinfurt. P.A.C. etablierte sich durch Produkt- und Design-Innovationen schnell am Markt: Bei Sport- und Outdoor-Handel sowie Endkunden ist P.A.C. als Vorreiter für nachhaltige, stylische Accessoires „von Kopf bis Fuß“ in Premiumqualität bekannt, ob bei Running, Biking, Trekking, Skiing oder Lifestyle. Mit jeder neuen Kollektion steigt der Anteil recycelter Materialien – Made in Germany und zu fairen Preisen. Die nachhaltige Wertschöpfung  von P.A.C. – wirtschaftlich, sozial und ökologisch – erhält mit der CO2-optimierten  „P.A.C. Green Factory“ als Firmensitz in Schweinfurt eine neue Grundlage. www.pac-original.de



Pressekontakt:
Barbara Orlamünder
Mitarbeiterin Marketing/PR
P.A.C. GmbH
Dublinstraße 2
97424 Schweinfurt
Fon: +49 (0)9721 75975-0


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Barbara Orlamünder (Tel.: 09721 759750), verantwortlich.

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