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Geld macht nicht glücklich – es ermöglicht, Glück zu finden


Von Finanzhaus Meyer AG

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Geld, Geld, Geld – für diehauchdünnen, bunten Papierschnipsel würde manch einer wortwörtlich alles tun. Der Traum vieler: So reich sein, dass man sich eine eigene Insel kaufen kann, mehrere Autos in der Garage stehen und das eigene Haus so groß ist, dass selbst das Paradies dagegen wie eine Abstellkammer aussieht. Doch Träume an sich sind nicht problematisch. Problematisch ist die Schlussfolgerung, dass Geld und materieller Reichtum Garanten für Glück seien. „Wenn ich reich bin, dann wären alle meine Probleme gelöst“, wer von Ihnen hat diesen Spruch schon einmal gehört oder selbst gesagt?

 

Es stimmt, dass Geld finanzielle Sorgen löst. Doch wie heißt es so schön: „Mit Geld allein kann man nicht alles kaufen“. So ist beispielsweise emotionales Wohlergehen nicht vom Faktor Geld abhängig. Doch vollkommen irrelevant ist es laut dem Redner und Finanzberater Jean Meyer auch nicht. Allerdings gehe der Besitz von Geld nicht automatisch mit Glück einher. Vielmehr sorge Geld für eine gewisse finanzielle Freiheit, die es erlaubt, das eigene Glück zu finden. „Wer finanziell frei ist, kann sich den Dingen widmen, die einen wirklich glücklich machen“, so Meyer. In seinem Vortrag „Glücksfaktor Geld“ löst er nicht nur die trügerische Unlogik „viel Geld = glücklicher Mensch“, sondern vermittelt gezielt Methoden, um finanzielle Freiheit zu erlangen, die zum Glück beitragen kann. „Geld allein macht zwar nicht glücklich, aber es macht gelassen. Es nimmt dem Menschen eine weitere Last von den Schultern und eröffnet Wege, die zu Glück führen können“, erklärt der Vortragsredner weiter.

 

Doch wie funktioniert das? Selbst wenn der Glaubenssatz „Geld = Glück“ verworfen wird, es bleibt Tatsache, dass diese Gleichung den Faktor Geld beinhaltet. Wie kommt man also an die Summe, die notwendig ist, um finanziell frei zu sein? Geld wächst schließlich nicht auf Bäumen, auch wenn es aus Papier besteht. Addiert man dann noch den Konsumrausch und die weitverbreitete Investitionsangst sieht das Ergebnis eher negativ aus.

 

Bildung ist laut dem Vortragsredner ein wichtiger Schritt auf Weg zum eigenen Vermögen und finanzieller Freiheit. „Die Menschen müssen lernen, mit Geld umzugehen. Das bedeutet nicht nur den Kaufrausch einzudämmen, sondern auch zu überlegen, wie das Geld für einen arbeiten kann“, so Meyer. Das heiße auch, dass man den Pfad zum Glück ohne schicke Tasche und teure Sneaker gehen muss. So manche Shopping-Queen oder mancher Shopping-King wird hierbei schon auf die erste Herausforderung stoßen. Und damit noch nicht genug: Das Geld, das eigentlich für die heiß begehrte Tasche mit den zwei G’s ausgegeben werden sollte, soll nun investiert werden, ohne dass ein sofortiger Mehrwert entsteht. Dazu sagt der Vortragsredner klar: „Geld zu vermehren ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Anleger, die ihrem Geld nicht mindestens fünf Jahre Zeit geben zu wachsen, brauchen es gar nicht erst versuchen.“ Zur Angst vor Investitionen meint der Vortragsredner: „Die Menschen müssen lernen, ihr Geld werterhaltend anzulegen. Auch auf der Bank besteht die Gefahr, dass Sie Geld durch eine Inflation verlieren. So oder so besteht also ein gewisses Risiko.“

 

Um finanziell frei zu sein, müsse man zunächst erkennen, dass Geld keine Garantie für ein glückliches Leben sei, doch es kann dazu beitragen. In seinem Vortrag liefert Meyer eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Geld nachhaltig anzulegen und so finanzielle Freiheit zu erlangen. Das bedeutet nicht, dass Sie Ihrer Designer-Handtasche oder den Limited-Edition-Sneaker auf ewig entsagen müssen. Doch Sie müssen sich fragen, was Ihnen wichtiger ist: Ein temporäres Glücksgefühl, das mit dem Entfernen des Preisschilds bereits wieder erlischt? Oder finanzielle Freiheit, die Ihnen die Möglichkeit bietet, herauszufinden, was Sie im Leben wirklich glücklich machen würde? 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jean Meyer (Tel.: +49035428888855), verantwortlich.

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