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Musikalbum Encores für Violine und Klavier - Oliver Colbentson (Violine) und Erich Appel (Klavier)


Von media-arte

Als CD und bei Streaming-Diensten abrufbar

Das Musikalbum Encores für Violine und Klavier - Oliver Colbentson (Violine) und Erich Appel (Klavier) - ist jezt auch bei allen relevanten Streaming-Plattformen abrufbar.

Encores sind kleine Musikzugaben im Konzertbetrieb am Ende der Musikaufführung, die nicht im Programmheft aufgeführt sind. Oft handelt es um geplante Musikstücke, die vom Publikum „erklatscht“ werden.

 

Encores sind meist die Hits der vortragenden Musiker und Musikerinnen und zeigen deren Virtuosität in beeindruckender Weise zur Freude und Begeisterung des Konzertpublikums auf.

Gespielt von Oliver Colbentson (Violine) und von Erich Appel (Klavier)

 

 

Thumb

Encores für Violine und Klavier

 

Jedem Musikfreund ist das wohlvertraut: ein gelungenes Konzert ist eigentlich zu Ende, die Künstler verneigen sich in begeistertem Applaus. Doch bald schon streben sie zielsicher dem Flügel oder Notenpult zu und der Beifall verstummt wie auf ein geheimes Zeichen, erwartungsvolle Stille erfüllt den Saal, und in den Gesichtern der Zuhörer ist Vorfreude zu erkennen und die feste Absicht, sich mindestens noch zwei, drei der erhofften Zugaben zu erklatschen.

 

Tatsächlich können diese Encores manchmal zum heimlichen Höhepunkt des Konzertes werden, ist hier doch Raum für all jene zauberhaften Miniaturen, die im offiziellen Programm keinen Platz finden. Hier endlich können ungebremste Virtuosität und Spielfreude sich entfalten, allseits beliebte Bravourstücke ebenso wie eher Ausgefallenes und zu Unrecht Vernachlässigtes. Immer ist es ein ganz persönliches Dankeschön an ein aufmerksames Publikum und meistens ein kontrastierender Ausgleich zum vorangegangenen Programm.

 

Aber eine ganzes Album, bestehend einzig und allein aus solchen Kabinettstückchen? Welche Berechtigung hat das ohne den ursprünglichen Anlass, ohne die Konzertatmosphäre oder den Jubel eines begeisterten Publikums? Diese Frage haben sich auch die beiden Künstler der vorliegenden Produktion gestellt und sich dennoch für diesen Weg entschieden.

 

Es sind also vorwiegend Stücke aus dem klassischen Virtuosen-Repertoire der Geiger-Eliten, die hier gebündelt vorliegen, eine Sammlung von beliebten, aber auch weniger bekannten Kostbarkeiten. Dass Fritz Kreisler bei so vielen der 22 Stücke als Bearbeiter erscheint, ist dabei kein Zufall: schuf der legendäre Violinvirtuose, der in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts die Menschen mit seinem unnachahmlichen Können bezauberte, eine Vielzahl von genialen Transkriptionen für seine eigenen Auftritte.

 

Das vorliegende Musikalbum ist so zu einem funkelnden musikalischen Kaleidoskop geworden und es liegt nun am Zuhörer, seinen eigen Sinn darin zu finden. Sei es als eigenständiges sehr abwechslungsreiches Programm oder aber als ein persönliches Stimmungsbarometer mit der Möglichkeit, sich aus der angebotenen Fülle immer das auszuwählen, was der jeweiligen Befindlichkeit am besten entspricht.

 

Oliver Colbentson

 

Oliver Colbentson ist 1927 in Chicago, USA, geboren. Von seinem Vater bekam er den ersten Violinunterricht, später studierte er bei Leon Sammatini. Mit 16 Jahren gewann er einen Wettbewerb und trat als Solist mit Orchester in Chicagos berühmter „Orchestra Hall“ auf. Anschließend spielte er zahlreiche Konzerte in Ost- und Mittel-USA und studierte weiter bei dem bekannten Pädagogen Diran Alexanian.

 

Von 1954-1958 war er Konzertmeister an der Metropolitan Opera, New York. Während dieser Zeit kam er jeden Sommer nach Europa und spielte Konzerte und Rundfunkaufnahmen in Deutschland, Holland, Skandinavien, England, Frankreich, Schweiz, Italien und Österreich.

 

Oliver Colbentson lebte später als konzertierender Geiger und Pädagoge in Deutschland und war seit 1962 Dozent am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg.

 

Er spielte eine Geige von J. B. Guadagnini, gebaut 1783 in Turin.

 

Zahlreiche Schallplatten und CDs sind bei Musical Masterpiece, Concert Hall, MGM, Colosseum,
Ampex, Sonopresse, Zafiro und VRC Wien erschienen

 

In 2013 ist Oliver Colbentson in Chicago gestorben.

 

 

 

Eriche Appel

 

Erch Appel studierte überwiegend in Nümberg, Leipzig und München. Er war unter anderem Schüler der Professoren Hugo Steurer, Rosl Schmid und Fritz Lehmann. 1952 war er Preisträger des Hochschulwettbewerbs Darmstadt.

 

Schon 1954 erfolgte die Berufung als Leiter einer Klavierklasse ans Meistersinger-Konservatorium
Nümberg. 20 Jahre stand er als künstlerischer Leiter der Fachgruppe Tasteninstrumente am gleichen
Institut vor und nimmt zur Zeit noch einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Würzburg wahr. Viele seiner Schüler waren Preisträger bei nationalen und internationale Wettbewerben.

 

Erich Appel entfaltete als Solist und Kammermusiker eine erfolgreiche Konzerttätigkeit, die ihn in die meisten Länder Europas und deren Metropolen führte. Auch durch das Radio, Fernsehen sowie durch etliche CD-Aufnahmen hat er seinen künstlerischen Ruf bestätigt. Seine musikalischen Interessen erstrecken sich auf alle Stilgebiete der E-Musik.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

media-arte: https://media-arte.de/de/

Weitere Informationen zu Encores für Violine und Klavier: https://media-arte.de/de/encores-fuer-violine-und-klavier.html

Streamingdienste (Beispiele):

 



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