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Gaspreis-Kommission: Experten schlagen ein zweistufiges Modell zur Entlastung vor


Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)

Die Preisbremse soll ab März 2023 erfolgen

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Die Expertenkommission hat der Bundesregierung einen zweistufigen Vorschlag unterbreitet, welcher zur Entlastung der Gaspreise führen soll. Laut der Gaspreis-Kommission soll im ersten Schritt der Staat die Abschlagzahlungen für Gas- und Fernwärmekunden für den kommenden Dezember übernehmen, so die Kommission. Jedoch werden die Abschläge für Industrie und Kraftwerke zur Stromerzeugung nicht von der Regierung übernommen.

Der zweite Schritt soll ab März 2023 bis Ende April 2024 in Kraft treten. In diesem Zeitraum soll eine Gas- und Wärmepreisbremse gelten, die vorsieht, dass eine Grundmenge an Gas einen staatlich garantierten Bruttopreis inklusive aller auch staatlich veranlassten Preisbestandteile von 12 Cent pro Kilowattstunde vor.

Dabei soll das Grundkontingent bei 80 Prozent des Verbrauchs liegen. Des Weiteren soll für Fernwärmekunden eine Wärmepreisbremse kommen, die einen garantierten Bruttopreis von 9,5 Cent pro Kilowattstunde Fernwärme geben.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Timo Radtke (Tel.: +49 (0) 2635 / 9224-21), verantwortlich.

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