Tücken moderner Arbeit unter der Lupe

Kinding, 20.12.2022 – Der neue dreiminütige Videoclip „10 Tipps: Wie führe ich ein verteiltes Team?“ vermittelt anhand nicht ganz so ernst gemeinter Ratschläge, wie sich in der Remote-Work-Ära die Zusammenarbeit im Team verbessern lässt. „Die Tipps entsprechen im Wesentlichen dem, was Fachleute zum Thema Remote Collaboration empfehlen. Ich überspitze das eben nur zur Pointe“, erläutert Greiner, der für die Netzwerkzeitschrift LANline und deren Schwesterpublikation ICT Channel schreibt.

Als Inspirationsquelle dient dem IT-Fachjournalisten, der in Kinding bei Ingolstadt das Redaktionsbüro „Mitteilerei“ betreibt, die alltägliche journalistische Arbeit: „In den Pressemitteilungen der Anbieterschaft klingt alles immer so innovativ, benutzerfreundlich und einfach“, sagt er. „Spricht man dann mit Menschen aus der Praxis über Remote Collaboration, ist plötzlich von Funklöchern die Rede, von Zoom Fatigue, also Erschöpfung durch serielles Dauer-Videokonferieren, oder von Sorgen um Zusammenhalt und Unternehmenskultur bei verteilt arbeitender Belegschaft.“

Dabei lasse sich über das standortunabhängige Arbeiten durchaus verwirklichen: „Als Freiberufler arbeite ich dort, wo ich leichtsinnigerweise das Notebook aufklappe. Remote-Konferenzen sind für mich also der Normalfall. Manche Sorgen der Firmenchefs zu Remote Work scheinen mir daher überzogen, mitunter sogar unnötig.“

So heißt es zum Beispiel zu Beginn seines neuen Videos: „Vertrauen ist in Remote-Work-Zeiten die Basis für erfolgreiche Teamarbeit. Vertraue darauf, dass dein Team zu Hause genauso produktiv ist wie im Büro. Also eh mehr so mittelproduktiv.“

Zur visuellen Aufbereitung nutzt der Fachjournalist Playmobil-Figuren „aus dem üppigen Fundus des längst erwachsenen Jüngsten“, wie er sagt, denn: „Das penetrant harmlose Dauerlächeln der Playmobil-Figuren bildet einen reizvollen Kontrast zu meinem gelegentlich etwas bissigen Humor.“

Die Videos gestaltet er komplett selbst: Vom Konzept und Drehbuch über die Aufnahmen der minimalistischen, aber mit Detailverliebtheit aufgebauten Playmobil-Szenen bis zum Soundtrack sei alles „Handarbeit Made in Germany“. In Zusammenarbeit mit dem freischaffenden Künstler Wolfgang Traub – der die Titel-Cartoons der LANline zeichnet und das Animationsfilmstudio Animatz betreibt – plant er, ab 2023 vollanimierte Infotainment-Videos als Produkt für Social-Media- und Marketing-Zwecke anzubieten.

Der YouTube-Kanal „IT Info 2 Go“ ist zu finden unter https://youtube.com/@it_info_to_go, das aktuelle Video unter https://youtu.be/xgaj5lXdXjk. „Es lohnt sich übrigens, die Videoclips bis zum Ende anzusehen“, ergänzt Greiner. „Wie bei Hollywood-Komödien üblich gibt es einen Abspann, in dem dann noch ein paar satirische ‚Ostereier‘ versteckt sind.“

Über die Mitteilerei Dr. Wilhelm Greiner
Die Mitteilerei ist ein Redaktionsbüro mit Sitz in Kinding, spezialisiert auf IT-Fachjournalismus, Erstellung anspruchsvollen PR-Materials und Communitainment (also unterhaltsame, Community-gerechte Vermittlung von Fachinhalten) im Business-Umfeld. In Zusammenarbeit mit dem Animationsfilmstudio Animatz erstellt die Mitteilerei auch Social Media Content wie Cartoons, Comics und Trickfilme.

Dr. Wilhelm Greiner promovierte 1997 am Amerika-Institut der LMU München zum Thema Hollywood-Filme. Seit 1999 ist er als IT-Fachjournalist tätig, seit 2001 schreibt er für die LANline. Mit dem Redaktionsbüro Mitteilerei machte er sich 2009 selbstständig. Eine Auswahl seiner Satiren erschien 2015 als Taschenbuch unter dem Titel „Was Sie schon immer über das BÖSE Internet wissen wollten, aber nie zu fragen wagten” (ITP-Verlag, vergriffen).

Kontaktdaten:
Mitteilerei Dr. Wilhelm Greiner
Am Kreuzberg 6
D-85125 Kinding
Tel./Signal: +49 (0)160/8019886
E-Mail: wilhelm.greiner@mitteilerei.de
Web: www.mitteilerei.de

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